. Das Werden der Organismen; zur Widerlegung von Darwin's Zufallstheorie durch das Gesetz in der Entwicklung von Oscar Hertwig. Evolution; Life (Biology). Beweise für die Kernidioplasmatheorie. 103 Ascaris megalocephala die Chromosomen von ganz auffallender GröÃe und zugleich an Zahl sehr gering sind, so konnte es ihm nicht entgehen, daà die vier Chromosomen der ersten Furchungsspindel (Fig. 11 B) zur Hälfte {) vom Eikem, und zur anderen Hälfte () vom Samen- kern (Fig. II A eik u. sk) abstammen, daà die einen (Fig. 11 A u. B u'.ch) P^^ -(pg*^-) \ B ;"\ ââ / i , , \«


. Das Werden der Organismen; zur Widerlegung von Darwin's Zufallstheorie durch das Gesetz in der Entwicklung von Oscar Hertwig. Evolution; Life (Biology). Beweise für die Kernidioplasmatheorie. 103 Ascaris megalocephala die Chromosomen von ganz auffallender GröÃe und zugleich an Zahl sehr gering sind, so konnte es ihm nicht entgehen, daà die vier Chromosomen der ersten Furchungsspindel (Fig. 11 B) zur Hälfte {) vom Eikem, und zur anderen Hälfte () vom Samen- kern (Fig. II A eik u. sk) abstammen, daà die einen (Fig. 11 A u. B u'.ch) P^^ -(pg*^-) \ B ;"\ ââ / i , , \«/ ' I . - ; ^ -â 771 eil. sp m ch Fig. II. Schema zur Kernidioplasmatheorie. A Befruciitetes Ei mit Ei- und Samenkern {eif; u. sk). Jeder von ihnen enthält zwei Chromosomen, die zur Unter- scheidung ihrer mütterlichen {) oder ihrer väterlichen [) Abstammung als helle oder schwarze Kreise dargestellt sind, /s'./s^ Polzellen; 6-Centrosom. B Befruchtetes El mit erster Teilspindel, deren vier Chromosomen zur Hälfte () vom Eikern, zur anderen Hälfte () vom Samenkern abstammen. C Die weiblichen {â ) und die männlichen Chromosomen [) vom Schema B haben sich der Länge nach gespalten und sind in zwei Gruppen von Tochterchromosomen auseinandergewichen, sp Spindel; tf Centrosom. D Die beiden Teilhälften des Eies besitzen Tochterkerne, deren vier Chromosomen zur Hälfte vom Eikern (), zur anderen Hälfte vom Samenkern () abstammen. Nach O. Hertwig. weiblicher, die anderen {) männlicher Herkunft sind. (Man vergleiche hierbei und im folgenden auch die Erklärung von Fig. 11 AâD.) Wir ziehen somit aus den Tatsachen der Befruchtungslehre den wichtigen SchluÃ: Bei der Befruchtung sind die Kernsubstanzen (Chromatin) die einzigen an Masse äquivalenten Stoffe, die sich zu einer neuen An- lage, dem Keimkern, vereinigen. Sie entsprechen daher wie keine andere. Please note that these images are extracted from


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