. Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter . AactQ Fig. 136. Resultat aus gross Q X lact 5 • anderen mitnotwendigen müssen da sein: eine graue Maus entstand nicht, wenn G da war, sondern wenn G in Anwesenheit des Farbkomple- mentes C usw. da war. Beim Abraxas-Fall dürfte somit nicht G der grossulariata-Faktor sein, sondern, sagen wir A, B, C, D, E, F, G ergäbe grossulariata und ABCDEFg wäre lacticolor. Alle diese Faktoren könnten aber im X-Chromosom liegen. Ist dem so, so könnte ja auch ein anderer Faktor ausfallen, und die dadurc


. Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter . AactQ Fig. 136. Resultat aus gross Q X lact 5 • anderen mitnotwendigen müssen da sein: eine graue Maus entstand nicht, wenn G da war, sondern wenn G in Anwesenheit des Farbkomple- mentes C usw. da war. Beim Abraxas-Fall dürfte somit nicht G der grossulariata-Faktor sein, sondern, sagen wir A, B, C, D, E, F, G ergäbe grossulariata und ABCDEFg wäre lacticolor. Alle diese Faktoren könnten aber im X-Chromosom liegen. Ist dem so, so könnte ja auch ein anderer Faktor ausfallen, und die dadurch entstehende Mutation müßte dann ebenfalls geschlechtsbegrenzt vererbt werden. Wenn daher bei einem solchen Objekt Mutationen in größerer Zahl zu erzielen sind, so ist zu erwarten, daß diese, wenigstens zum Teil, geschlechtsbegrenzt


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