. Anatomie des Frosches. Frog; Amphibians. Muskeln des Kopfes und der Kehlgegend. 137 Fig. 79. Subment. die die Waudung des Saccus lymphaticus submaxillaris bildet. Sie haftet seitlich am unteren Rande des Unterkielers, so dass hier zwischen ihr und dem zum oberen Rande des Unterkiefers gehenden Muskel ein Cavum bleibt, in dem Fett, Gefässe und Nerven liegen. Einzelne. Bindegewebsbälkchen durchsetzen, von der Ventralfläche des M. submaxillaris zur Haut ausgespannt, den Saccus, so dass also die Haut an den Muskel befestigt ist. Vom hinteren Rande des Sub- maxillaris setzt sich dann jene Lamelle
. Anatomie des Frosches. Frog; Amphibians. Muskeln des Kopfes und der Kehlgegend. 137 Fig. 79. Subment. die die Waudung des Saccus lymphaticus submaxillaris bildet. Sie haftet seitlich am unteren Rande des Unterkielers, so dass hier zwischen ihr und dem zum oberen Rande des Unterkiefers gehenden Muskel ein Cavum bleibt, in dem Fett, Gefässe und Nerven liegen. Einzelne. Bindegewebsbälkchen durchsetzen, von der Ventralfläche des M. submaxillaris zur Haut ausgespannt, den Saccus, so dass also die Haut an den Muskel befestigt ist. Vom hinteren Rande des Sub- maxillaris setzt sich dann jene Lamelle auf die Ventralfläche des Subhyoideus fort. M. subhyoideus. (Figg. 78, 81.) Von Ecker und Duges als hinterste Portion des M. submaxillaris beschrieben. Entspringt am hinteren Umfange des Cornu principale des Zungen- beinknorpels, ziemlich nahe am Schädel, steigt längs dieses Hernes herab und schliesst sich dem Hinter- rande des M. sub- maxillaris an, um ebenfalls in einer sehnigen Raphe, die die Fortsetzung von der des Submaxilla- ris bildet, zu enden. Inn. N. facialis. Wrkg. Flacht den Mundhöhlenboden ab und hebt dessen hintere Partie. Dabei drückt er das Episternum gegen den Mundhöhlenboden, dadurch die Schluck- bewegung verstärkend. Er wirkt also als Schluck- und Athem- muskel, die Mundhöhle verkleinernd. Bemerk. Die Ab- trennung: des Muskels Proc. ant. Hy. Cornu princ. Hy. Petro-hyoid. ant. Petro-hy. post Proc. Pericard. Transvers —. t Genio - hyoid. rÄ--— Proc. alar. Hy. — V. Omo - hyoid. Sterno-hyoid. [nscript. tend. Sternuni, p. cart. Rectus abd Muskeln des Mundhöhlenbodens und des Zungenbeines. Min. submaxillaris und subhyoideus sind entfernt, ebenso der Schulter- gürtel mit Ausnahme des Sternum. Kechterseits ist ausserdem der Oinohyoideus und der vordere Theil des Sternohyoideus fortgenommen, und der Geniohyoideus etwas lateralwärts gelegt. V. das als „ventraler Kiemenrest" von Maurer gedeutete Knötchen. von dem Sub
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