Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . .\l>b. 97. Dcsicicrio d;l .Scllit;nimo>. ( des G. Pandullini in der Badia vun Florenz. führung der reinen Formen der Frührenaissance die für das Quattrocento grund-legende Gestaltung verliehen. — Die eigentliche klassische Form dieses Typus aber tritt uns in dem Grabmal des Gianozzo Pandolfini (siehe Taf. XI u. Abb. 97) in der Badia von Florenz entgegen. Der Aufbau ist derselbe wie in dem analogenGrabmal Rossellinos, nur ist an Stelle der unter dem Sarkophag hinlaufendenKranzarchivolte ein zierlic


Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . .\l>b. 97. Dcsicicrio d;l .Scllit;nimo>. ( des G. Pandullini in der Badia vun Florenz. führung der reinen Formen der Frührenaissance die für das Quattrocento grund-legende Gestaltung verliehen. — Die eigentliche klassische Form dieses Typus aber tritt uns in dem Grabmal des Gianozzo Pandolfini (siehe Taf. XI u. Abb. 97) in der Badia von Florenz entgegen. Der Aufbau ist derselbe wie in dem analogenGrabmal Rossellinos, nur ist an Stelle der unter dem Sarkophag hinlaufendenKranzarchivolte ein zierliches Gesims mit kanneliertem Fries getreten, auf das dergraziöse Bogen der Nische aufläuft, der deutlich das Vorbild des Marzuppini-grabmals erkennen lässt. Besonders gilt dies für den Fruciitkranz mit seinen wunder- ? 88 Taf. Nach «Denkm:ii<.i Jer Renaissanceskulptur in Toskana«. FIG 1. BERNARDO ROSSELLINO GRABMAL DES ORLANDO DI MEDICI FLORENZ, SS. ANNUNZIATA.


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