. Fig. 237. Aloe succotrina Lam. (Kapland). — Nach einer Photographie von Dr. Marloth. Blüten. — Diesen beiden Arten entspricht in Yemen A. sabaea Schwfth., welche von 600 —1800 m im Buschgehölz oft ganze Bestände bildet; sie wird bis 9 m hoch, ist reich verästelt und trägt 0,6-—i m lange, bis i m breite Blätter in dichten Rosetten. — Weit vom tropischen Afrika entfernt in der Gegend von Tulbagh und Worcester des südwestlichen Kaplandes findet sich die baumartige (i—3 m hohe), reich verzweigte, durch zusammengedrängte, zweireihige, zungenförmige Blätter ausgezeichnete A. plicatilis Mill., welc


. Fig. 237. Aloe succotrina Lam. (Kapland). — Nach einer Photographie von Dr. Marloth. Blüten. — Diesen beiden Arten entspricht in Yemen A. sabaea Schwfth., welche von 600 —1800 m im Buschgehölz oft ganze Bestände bildet; sie wird bis 9 m hoch, ist reich verästelt und trägt 0,6-—i m lange, bis i m breite Blätter in dichten Rosetten. — Weit vom tropischen Afrika entfernt in der Gegend von Tulbagh und Worcester des südwestlichen Kaplandes findet sich die baumartige (i—3 m hohe), reich verzweigte, durch zusammengedrängte, zweireihige, zungenförmige Blätter ausgezeichnete A. plicatilis Mill., welche die Sektion Kimiara bildet. Lomatophyllum W'iUd. Wir sahen, daß einzelne Sektionen von Aloe auch mit wenigen Arten in Madagaskar vertreten sind. Es ist interessant, daß die so natürliche und für Afrika nebst Südwestarabien so bezeichnende


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