. Beiträge zur Kenntnis von Muskulatur und Skelett des Kipfes des Haies Stegostoma tigrinum Gm. und der Holocephalen, mit einem Anhang über die Nasenrinne. Sharks. ki^/ hu% ^kM. J _-- k.(f^ Fig. II. Sl. t. c. '/]⢠HyoinaiKÃ- bulare und oberer Teil der Kieruen bogen von der Medialseite gesehen. pha, phb Pharyngohyale. spränge am Kranium lateral uiul medial entwickelt sind. Das dem Hyale zugewandte Ende des Hyomandihulare besitzt eine stumpfe Spitze, von der drei Wülste aus- strahlen, nämlich ein staiker caudaler und ein kurzer medialer für die Verbindung mit dem Hyale, sowie ein laterale


. Beiträge zur Kenntnis von Muskulatur und Skelett des Kipfes des Haies Stegostoma tigrinum Gm. und der Holocephalen, mit einem Anhang über die Nasenrinne. Sharks. ki^/ hu% ^kM. J _-- k.(f^ Fig. II. Sl. t. c. '/]⢠HyoinaiKÃ- bulare und oberer Teil der Kieruen bogen von der Medialseite gesehen. pha, phb Pharyngohyale. spränge am Kranium lateral uiul medial entwickelt sind. Das dem Hyale zugewandte Ende des Hyomandihulare besitzt eine stumpfe Spitze, von der drei Wülste aus- strahlen, nämlich ein staiker caudaler und ein kurzer medialer für die Verbindung mit dem Hyale, sowie ein lateraler, welcher zu einem Fortsatz zieht, an dem das kräftige âvordere Seitenband" (Gegenbauk 1872, p. 16V)) des Hyalbogens (F. 1 T") entspringt. Rostral vom den beiden letzteren Wülsten und etwas hoher als diese tin- /t<^^-^ det sich ein Gelenkhöcker für die oben erwähnte Ver- bindung mit dem Sustentaculum. Das rostral vom N. VII verlaufende, Kranium und Hyomandibalare verbin- dende Ligament ist ziemlich schwach. Die Veibindung des Kieferstiels mit dem Hyale wird durch straffes Binde- gewebe vermittelt. Das Hyale (F. 12 li) ist am oberen Ende erwei- tert und besitzt dorsal einen ansehnlichen Ko[)f für die Verbindung mit dem Hyomandibulare. Dieser Kopf wird lateroventral von einer Kinne (r) begrenzt, in der das âhintere Seitenband" (vgl. oben S. 11) verläuft. Ein ventrales Ausweichen des Bandes wird ferner durch einen schwachen caudalen und einen stärkeren rostralen Höcker verhindert, von denen der letzteie auch zur Befestigung eines Teils des erwähnten Bandes dient und rostral an das Mandibulare grenzt. Während das dorsale (laterale) Ende des Hyale /iMt breit und abgejilattet ist, verschmälert sich der Knorpel medialwärts stark und ist hier höher als breit. Die Copula (das Basihyale, lic) stellt eine ^'« viereckige Platte dar. Ãber die Hyalradien vgl. weiter unten S. 16. Bemerkenswert sind zwei kleine K


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