. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. über eine mittelliasische Gephalopodenfauna aus dem nordöstlichen Kleinasien. 367 Dimensionen. D h b Zahl d. Einschn. n letzten ümg. I. 17-2 mm 47^ /o 44°/o 18% 5 2 24-8 51 42 15 4 3 29'6 51 39 15 5 4 34-4 51 39 16 5 5 44-6 54 38 12 4 6 55-0 53 39 12 6 7 70-2 53 32 i3 7 8 87-5 52 32 10 8 Phylloceras Emeryi ist weitaus der häufigste Ammonit in Ak Dagh. Es liegen mir von ihm nicht weniger als 26 Exemplare in den verschiedensten Wachstumsstadien vor. Der Querschnitt der Windungen ist oval. D
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. über eine mittelliasische Gephalopodenfauna aus dem nordöstlichen Kleinasien. 367 Dimensionen. D h b Zahl d. Einschn. n letzten ümg. I. 17-2 mm 47^ /o 44°/o 18% 5 2 24-8 51 42 15 4 3 29'6 51 39 15 5 4 34-4 51 39 16 5 5 44-6 54 38 12 4 6 55-0 53 39 12 6 7 70-2 53 32 i3 7 8 87-5 52 32 10 8 Phylloceras Emeryi ist weitaus der häufigste Ammonit in Ak Dagh. Es liegen mir von ihm nicht weniger als 26 Exemplare in den verschiedensten Wachstumsstadien vor. Der Querschnitt der Windungen ist oval. Die größte Dicke liegt deutlich, aber nicht viel unter der Mitte. Von hier senken sich die Flanken erst ganz leise gegen innen, um dann plötzlich zu der senkrechten Nabelwand umzubiegen. Die Externseite ist je nach dem Alter mehr oder weniger knapp gerundet. Die Steinkerne zeigen Ein- schnürungen, die schmal und ziemlich scharf begrenzt sind. Nur an alten Exemplaren werden sie auf der Externseite etwas verschwommener. Sie beschreiben knapp ober- halb des Nabelrandes einen scharfen Bogen gegen vorne, dann ziehen sie fast gerad- linig bis zur Siphonalregion. Bei den kleinen Exemplaren zeigen sie etwa in der Mitte der Flanken eine deutliche, konvexe Ausbiegung gegen vorne (vgl. das abgebildete Stück Taf. XIII, Fig. 6). Bei den größten dagegen erscheinen sie der ganzen Länge nach ein wenig konkav. Die Zahl der Einschnürungen ist aus der Dimensionstabelle zu entnehmen. Sie nimmt mit dem Alter zu. Die Neigung der Furchen gegen den Gehäuseradius beträgt etwa 45". Die Schale von Phylloceras Emeryi ist mit feinen Radialstreifen bedeckt, doch zeigt keines meiner Exemplare mehr Spuren davon. Die Lobenlinie zeichnet sich im ganzen durch eine geringe Höhe und nicht große Zerschlitzung der Elemente aus. Der Externlobus ist sehr klein. Der erste Laterallobus teilt sich in der gewöhnlichen Weise, so daß zuerst der Innenast und erst ein Stück weiter unten der Außenast
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