. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Cytospora 585 Juniperus welche um den mittleren grösseren Porus stehen, versehenem Halse, wenig-kammerig; Kammern vier bis sechs, strahlenförmig angeordnet, ziemlich gross; Sporen cylin drisch, hyalin, etwas gekrümmt, 5—7 /< lang, 1,5 /n dick; Sporenträger fast einfach, 16—24 ^i lang, austretende Sporenranken fadenförmig, blassgelblich. An der Rinde von Juniperus communis und virginiana in Deutschland; auch in Italien, Finnland und No


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Cytospora 585 Juniperus welche um den mittleren grösseren Porus stehen, versehenem Halse, wenig-kammerig; Kammern vier bis sechs, strahlenförmig angeordnet, ziemlich gross; Sporen cylin drisch, hyalin, etwas gekrümmt, 5—7 /< lang, 1,5 /n dick; Sporenträger fast einfach, 16—24 ^i lang, austretende Sporenranken fadenförmig, blassgelblich. An der Rinde von Juniperus communis und virginiana in Deutschland; auch in Italien, Finnland und Nordamerika. Larix C. Curreyi Sacc, Syll. III. p. 269. Sporen 3—5 /n lang, 1 f^i dick. An Aesten von Larix decidua etc. in Deutschland. Siehe Nährpflanze Conifei-aef p. 573. C. AMetis Sacc, Syll. III. p. 269. Sporen 3—4 /< lang, 1 ,« dick. An Aesten von Abies excelsa und Larix decidua fast in ganz Europa. Siehe Nährpflanze Coniferae^ p. 573. 3Iesj)iUis 1692. C. niphostoma Sacc, Syll. XL p. 509. Syn. C. Mespili Bresadola, Fungi Trident. II. p. 44, t. 150, fig. 1 (1892) nee Oudem. Stromata abgestutzt-kegelförmig, schwarz, mehrkammerig; Kammern deutlich, kreisständig, verkehrt-eiförmig, mit langen Hälsen Cytospora niphostoma Sacc. a. Der Pilz in natürlicher Grösse. h. Ein Stroma von oben gesehen, schwach vergrössert. c. Senkrechter Durchschnitt eines Stroma mit den Kammern. d. Sporenträger, stark vergrössert. e. Sporen, noch stärker vergrössert. Nach Bresadola, Fungi Tridentini. n. t. 150; syn. C. Mespili und hervorragenden Mündungen, unter der Oberhaut hervorbrechend, 1 mm im Durchmesser, mit flacher, schneeweisser, von den schwarzen Mündungen durchbohrter Scheibe; Sporen würstchenförmig, 5—8 ^i lang, 1—1,5 /< dick, in weissen Ranken austretend; Sporenträger fast wirtelig-verästelt, 2—2,5 u dick. An Zweigen von Mespilus germanica bei Trient in Süd-Tyrol. Der C. ocellata und C. leucostonia sehr nahe verwandt, doch durch die weis


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