. Einführung in die Kenntnis der Insekten. Entomology. 444 n. Der Körper der Insekten. Der Geschmackssinn. Wege eine Menge von Zweigen entsendet, wovon jeder mit einer gangliösen Anschwellung an der Basis der gelben Haare endigt. Den Nerven begleiten ; Auch an der Zungenspitze und an der Unterseite der Maxillen von Hymenopteren finden sich Sinnesorgane. (Will, vom Rath.). Fig. 271. Fig. 272. Fig. 270. Obere Wand der Mundhöhle eines Schwimmkiifers, D^iiscus circumcindus, mit den Geschmacksorganen. Orig. kl, rechter Oberkiefer (Mandibel); 1, Oberlippe; kl, kissenförmiger Wulst zu b


. Einführung in die Kenntnis der Insekten. Entomology. 444 n. Der Körper der Insekten. Der Geschmackssinn. Wege eine Menge von Zweigen entsendet, wovon jeder mit einer gangliösen Anschwellung an der Basis der gelben Haare endigt. Den Nerven begleiten ; Auch an der Zungenspitze und an der Unterseite der Maxillen von Hymenopteren finden sich Sinnesorgane. (Will, vom Rath.). Fig. 271. Fig. 272. Fig. 270. Obere Wand der Mundhöhle eines Schwimmkiifers, D^iiscus circumcindus, mit den Geschmacksorganen. Orig. kl, rechter Oberkiefer (Mandibel); 1, Oberlippe; kl, kissenförmiger Wulst zu beiden Seiten der oberen Wand der Mundhöhle mit den hier punktförmig gezeichneten Sinnes- organen is; z, Zapfen (Schmeckzapfen) mit Sinneskegeln besetzt (Fig. 272). Fig. 271. Obere Wand der Mundhöhle desselben Kiefers vergrössert. Orig. ki, die beiden kissenförmigen Wülste mit den zahlreichen Sinnesgrübchen; z, Schmeck- zapfen. Fig. 272. Schmeckzapfen desselben Käfers. Orig. n, der in den Zapfen hineinreichende und hier sich an die an der Oberfläche befind- lichen Sinneskegel sk sich verzweigende Nerv; Ui, Nervenzweige, deren Verbindung mit dem Nervenstamm nicht gezeichnet ist. Fig. 273. Verschiedene Sinnesgrübchen und Sinneskegel von der oberen Wand der Mundhöhle (Fig. 271) desselben Käfers. Geschmacksorgane an den Maxillen und an der Zunge von Ameisen, Wespen und Bienen wurden von Forel, Meinert, Kräpelin und Will beschrieben. Bei der Honigbiene (Apis mellifica) und den Hummeln (Bombus) sind die Nebenzungen mit diesen Organen versehen. Vor- züglich ausgebildet sind die Nei-venendapparate in der Mundhöhle, und zwar an der oberen Wand derselben, dem Epiphaiynx (Fig. 270—273).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Kolbe, Hermann Julius. Berlin, Dümmler


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