. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. 79G l»rciunil/\vanzi''Slc'r Absclinitl. Fruclite. Eine besondere IJeachtuni: vc'idii.'iil das AufüetL'ii und <!< r Hau diT liiiiidt'Iarligen Theile der Scliale. Man kann zweierlei derselijfn unter- scheiden, einfache Bastbündel, die nur aus Bastfasern Ijestelien, und vollständige Gefässbündel. Beide durchziehen, wie schon oben bemerkt, zumeist parallel zur Längsachse der Schale das Sklercnchyni und treten. F
. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. 79G l»rciunil/\vanzi''Slc'r Absclinitl. Fruclite. Eine besondere IJeachtuni: vc'idii.'iil das AufüetL'ii und <!< r Hau diT liiiiidt'Iarligen Theile der Scliale. Man kann zweierlei derselijfn unter- scheiden, einfache Bastbündel, die nur aus Bastfasern Ijestelien, und vollständige Gefässbündel. Beide durchziehen, wie schon oben bemerkt, zumeist parallel zur Längsachse der Schale das Sklercnchyni und treten. Fig. 247. Verg. 135. Aus der C'oquilla (AttaUa sp.). Querscliliff eines GcfTii>sbündel8. h Babtfaserbelag, sc Sklerencliym, st Stegmata mit den Kieselkürpern; G Gefüsstheil; die Lücke über demselben der obliterirte Siebtbe'.l. an dem aufgespalten ersclieinenden Ende frei lieraus. Die Baslbündel haben einen geringeren Umfang als die Gefässbündel, stehen einzeln oder treten nicht selten zu zweien zu einem (icfässbündel hinzu, dieses von zwei Seiten einschliesseml. Die (Icfässbündel bestehen aus einem einige SpiroTden führenden Xyleni und dem 'meistens obliterirten) Siebtheil; beide sind von einem niäcbligen Bastfaserbolag mngeben, liegen aber nicht im Zentrum desselben, sondern näher der l'eiiid>erie (vgl. Fig. 247/; u. (jj; ausserdem finden sich noch l'arcncbymzellen voi\ w'elche kleine abgerundete Kiesc'Ikörper entballen. \dM besonderem Interesse ist nun. dass jedes Hiiiide! von ejuer Heibc Ncrbältnissmässig grosser Zellen um- bülM 'vgl. Fig. i>) wird, welche je einen runden, mit kurzen Zajtfen mid Höckern vcrsebcneii Kiese lküri)er enthalten; es sin») dies die Stegmata^). Am (Jueisclinilt bilden die Stegmata einen um V S. dieses Werk. II. p. 301 uimI die l-'ifi. 53 Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance
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