. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 10. Sporenformeu, Sporenbildimg, Sporenkeimuug. Vergr. 1000 (G—9 über 2000') 1—5. Ver- schiedene Form IX. Lage der Sporen. 6—9 Zwei Sporen z. T. verschiedener Grösse in einem spindelförmigen Stäbchen bei Bacillus (A. KoCH). 10—14 Bildung der Sporen in zwei Stäbchen. 15. Anskeimimg einer Spore im Äquator. 16. Auskeimung einer Spore am Pol. 17. Auskeimung einer Spore am Pol ohne Abstreifung der Sporenmembrau. 18. Allmähliche Eesorption der Sporenmembran bei der Keimung. 19. Auskeimung
. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 10. Sporenformeu, Sporenbildimg, Sporenkeimuug. Vergr. 1000 (G—9 über 2000') 1—5. Ver- schiedene Form IX. Lage der Sporen. 6—9 Zwei Sporen z. T. verschiedener Grösse in einem spindelförmigen Stäbchen bei Bacillus (A. KoCH). 10—14 Bildung der Sporen in zwei Stäbchen. 15. Anskeimimg einer Spore im Äquator. 16. Auskeimung einer Spore am Pol. 17. Auskeimung einer Spore am Pol ohne Abstreifung der Sporenmembrau. 18. Allmähliche Eesorption der Sporenmembran bei der Keimung. 19. Auskeimung der innerhalb des Spirillum endoparagogicum liegenden Sporen (Sorokin). Nach der fertigen Bildung der Spore hört gewöhnlich die Mutter- zelle zu leben auf, sie ist nur noch ein leerer Schlauch, der zerfällt und die Spore frei lässt. In Ausnahmefällen (Klein: C 7. 440) behält dagegen die Mutterzelle ihre Lebenskraft, wie aus dem Fortdauern ihrer Beweglichkeit folgt. Die Entwicklung der Sporen geschieht stets unter Bedingungen, die ein weiteres vegetatives Wachstum der Zelle nicht gestatten; sie
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