Albrecht Dürer's Aufenthalt in Basel 1492-1494 . Hr.^. Der Eunuch. Act V Scene 8. (Die Zeichnung;: ist flüchtig — besoiirlers die verfehlten Proportionen sind zu berichten — scheint aber doch eigenhändig sein.) Thraso will sich wieder mit Thais versöhnen und theilt beinen Entschluß Gnatho mit. l^cr lAinuch. Act V Scene 9. (OIhil- Illubtralion.) Chaerea erzählt Parmciui frohlockend, da(J >ich alles gclichtel habe : er dürfe Iainphila, «leren Ljute Herkunft feststehe, heirathen, Thais aber werde das unangefochtene Kigenthuin des Phaedria bleiben, denn sie habe ?sich nunmehr iter den Schut


Albrecht Dürer's Aufenthalt in Basel 1492-1494 . Hr.^. Der Eunuch. Act V Scene 8. (Die Zeichnung;: ist flüchtig — besoiirlers die verfehlten Proportionen sind zu berichten — scheint aber doch eigenhändig sein.) Thraso will sich wieder mit Thais versöhnen und theilt beinen Entschluß Gnatho mit. l^cr lAinuch. Act V Scene 9. (OIhil- Illubtralion.) Chaerea erzählt Parmciui frohlockend, da(J >ich alles gclichtel habe : er dürfe Iainphila, «leren Ljute Herkunft feststehe, heirathen, Thais aber werde das unangefochtene Kigenthuin des Phaedria bleiben, denn sie habe ?sich nunmehr iter den Schutz iles Ladies Der V Scene 10. Dürers Antheil an dieser theilweise sehr ungeschickten Zeichnung ist schwer zu constatiren. Am besten ist die Figur des Thraso gerathen.) Als Thraso sieht, daß Thais für ihn verloren ist, läßt er Phaedria durch Gnalho bitten, ihm gegen reicheGeschenke ,,ein Plätzchen bei Thais zu gönnen. Phaedria willfahrt ihm, da er die Nebenbuhlerschaft des Thraso für ungefährlich hält. 7C IT- l^ \ ^ Uli,; ilfr^- ,p-N


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