. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. 2i8 F. Frech und G. v. Arthaber. [58] die Maasse bei Abich und Tafel II, Fig. 6) aus grossen stumpfen Individuen, bei kleineren, wie das Taf. IV, Fig. 8 abgebildete, aus kleineren, mehr kantig in die Länge gestreckten Knoten besteht. Knapp unter dieser. Fig. 47. Coelonautilus dorsoplic atus Abich sp. Reconstruction nach Abich's Beschreibung. Spirale liegt bei jüngeren Exemplaren eine zweite, aus viel zarteren


. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. 2i8 F. Frech und G. v. Arthaber. [58] die Maasse bei Abich und Tafel II, Fig. 6) aus grossen stumpfen Individuen, bei kleineren, wie das Taf. IV, Fig. 8 abgebildete, aus kleineren, mehr kantig in die Länge gestreckten Knoten besteht. Knapp unter dieser. Fig. 47. Coelonautilus dorsoplic atus Abich sp. Reconstruction nach Abich's Beschreibung. Spirale liegt bei jüngeren Exemplaren eine zweite, aus viel zarteren länglichen Knötchen gebildet, welche untereinander durch eine schwache spirale Wulstlinie verbunden sind; diese zweite Knotenspirale ist jedoch bei grossen Exemplaren verschwunden. Die Flanke ist bauchig aufgetrieben, glatt und dürfte, aus Analogien zu schliessen, mit einer steilen, ziemlich hohen Nabelwand zur Naht abfallen. Der Nabel ist gross (Taf. III, Fig. i) und tief, die Einrollung bedeckt nur den Externtheil inclusive der ?:wei Knotenspiralen. Die Kammerscheidewände verlaufen so, dass je eine Scheidewand zwischen zwei Knoten auf dem Externtheile hindurchläuft, ein Merkmal, das aber wohl nur im mittelalten Wachsthumsstadium richtig sein dürfte. Die Suturlinie hat dort, wo die Externfurche sich befindet, einen tiefen Sinus, von dem aus sich zwischen der Externspirale hindurch ein kurz gerundeter Sattel zieht, an den sich auf der Flanke wieder ein seichter Lobus anschliesst, der geradlinig, etwas nach vorn gerichtet, sich gegen die Naht hinabwendet. Die Textfigur 47 sucht das reconstruirte Bild dieser Form im Querschnitt zu bieten. Abich vergleicht diese neue permische Art in erster Linie wieder mit dem Nautilus mesodicus Hauer.^) Diese Form ist wohl die letzte, die mit Recht hier herangezogen werden darf. Viel näher stehen jene Formen, die Abich zum Schluss nur so nebenbei erwähnt: die Coelonautilus-Formen des Süd- tiroler Bellerophon-Kalkes. Coelonautilus


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