Sitzungsberichte . r mit kleinen Schuppenvon ziemlich gleicher Größe bedeckt (Textfig. 3) und unterscheidet 1 Diese Entfernungen sind stets vom Ende der betreffenden Flossenbasisan gemessen. 670 V. Pietschmann, sich also auch dadurch von der von C. foliaceus, der viel größereSchuppen besitzt, unter denen wieder die gegen den Rückenzu, insbesondre in der Gegend der ersten Dorsale, die übrigenan Größe übertreffen (siehe die zitierte Abbildung Günthers).Die einzelnen Schuppen sind dreizackig, mit sehr starkem Mittel-kiel und ganz schwachen Seitenkielen, ihre Gestalt ist lanzett-förmig, die Vorder


Sitzungsberichte . r mit kleinen Schuppenvon ziemlich gleicher Größe bedeckt (Textfig. 3) und unterscheidet 1 Diese Entfernungen sind stets vom Ende der betreffenden Flossenbasisan gemessen. 670 V. Pietschmann, sich also auch dadurch von der von C. foliaceus, der viel größereSchuppen besitzt, unter denen wieder die gegen den Rückenzu, insbesondre in der Gegend der ersten Dorsale, die übrigenan Größe übertreffen (siehe die zitierte Abbildung Günthers).Die einzelnen Schuppen sind dreizackig, mit sehr starkem Mittel-kiel und ganz schwachen Seitenkielen, ihre Gestalt ist lanzett-förmig, die Vorderkante konkav (bei C. foliaceus konvex), dieHinterkante stark konvex. Auf dem Bauch und den Flankensind sie etwas breiter und flacher als auf dem Rücken, vornauf der Schnauze gehen sie allmählich über in die sehr starkmodifizierten Schuppen der Schnauzenspitze: nagelkopfähnlicheGebilde mit radiären Rippen. Auch vor und hinter dem Mundsind sie insofern verändert, als sie viel breiter und kürzer, der. Textfig. 3. Haut von Ccntrophortis steindackneri von der oberen Körperhälfte vor der ersten Dorsale, 16 fach vergrößert. Zwischen den einzelnen Schuppen sind die schwarzen Pigmentpunkte der Haut sichtbar. Mittelkiel schwächer, die Seitenkiele etwas stärker werden unddie seitlichen Spitzen fast ganz verschwinden. Die Farbe der beiden Tiere ist in Alkohol drapgrau mitbraunem Schimmer, die Kiemenspalten und ihre Umgebung, dieMundwhikel, Nasenlöcher, der innere Pectoral- und Ventral-winkel sowie der After sind bläulichschwarz, ebenso sind dieäußeren Teile der Pectoralen und Ventralen, die oberen Teileder Dorsalen und der größte Teil der Caudale von dunklererschwärzlicher Färbung. Cetitrophortis steindackneri Pietschm. ist mit C. foliaceusGthr. zunächst verwandt, unterscheidet sich von demselbenjedoch, kurz zusammengefaßt, durch die Ait der Beschuppung, Japanische Plagiostomen. 671 Form der Pectoralen, Länge der Mundfalte und die Form undVerhältnisse de


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