. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch . Fio-. 100. 3 cubitirs. 4 brachium. 6 nervellus postfurcalis. recurrens. 7' abscissula. 8 uervus Fig. 101. 6 nervellus o^ipositus sive verticalis. Fig. 102. G nervellus antefurcali^^ Winkel, den die beiden miteinander bilden, werden zur Unterscheidung von Gattungen und Arten viel benutzt. Die von dem Radius abge- grenzte Zelle heißt Radial- oder auch Marginalzelle. Setzt sich die Costa hinter derselben fort, so wird dieser Teil als Postmarginal- nerv bezeichnet. — Die 3. Längsader wird


. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch . Fio-. 100. 3 cubitirs. 4 brachium. 6 nervellus postfurcalis. recurrens. 7' abscissula. 8 uervus Fig. 101. 6 nervellus o^ipositus sive verticalis. Fig. 102. G nervellus antefurcali^^ Winkel, den die beiden miteinander bilden, werden zur Unterscheidung von Gattungen und Arten viel benutzt. Die von dem Radius abge- grenzte Zelle heißt Radial- oder auch Marginalzelle. Setzt sich die Costa hinter derselben fort, so wird dieser Teil als Postmarginal- nerv bezeichnet. — Die 3. Längsader wird als cubitus, die 4. als brachium bezeichnet. Vom Cubitus erstreckt sich schief nach oben und außen der Basal nerv (nervus basalis), nach der Basis des Stigma liin. Er ist bald mehr gerade, bald mehr gekrümmt, auch die größere oder geringere Steilheit sind von Wichtigkeit. Unter dem nervus basilis, den cubitus mit dem brachium verbindend, befindet sich der kleine aber wichtige nervus transversus Ordinarius, kurzweg als Nervulus bezeichnet. Er ist entweder interstitial oder er steht


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