. Handbuch der allgemeinen und lokalen Anaesthesie für Ärzte und Studierende. h der Narkotiseur vomregelrechten Arbeiten des Apparatesüberzeugen. Darauf bringt er denZeiger auf 2, hier atmet dann derPatient eine Mischung von zwei Teilen0 auf 100 ein. Mit dem Fußeläßt der Narkotiseur sodann Lachgaszuströmen, so daß beide Ballonsgleichmäßig gespannt werden. Da der0-Verbrauch im Verhältnis zu demdes Lachgases minim, so wird derSchlüssel des letzteren fast permanentgedreht werden müssen. Nach o bis4 Inspirationen wird der Zeiger auf 3,dann nach einigen weiteren Inspi-rationen auf 4 gebracht,


. Handbuch der allgemeinen und lokalen Anaesthesie für Ärzte und Studierende. h der Narkotiseur vomregelrechten Arbeiten des Apparatesüberzeugen. Darauf bringt er denZeiger auf 2, hier atmet dann derPatient eine Mischung von zwei Teilen0 auf 100 ein. Mit dem Fußeläßt der Narkotiseur sodann Lachgaszuströmen, so daß beide Ballonsgleichmäßig gespannt werden. Da der0-Verbrauch im Verhältnis zu demdes Lachgases minim, so wird derSchlüssel des letzteren fast permanentgedreht werden müssen. Nach o bis4 Inspirationen wird der Zeiger auf 3,dann nach einigen weiteren Inspi-rationen auf 4 gebracht, wobei aufgleichmäßige Ausspannung l^eider Bal-lons geachtet wird. Nun wird dasAussehen des Patienten für das weitereHandeln maßgebend sein. Gibt manzuviel 0. so riskiert man etwas Ex-zitation, gibt man zu wenig, so trittleichte Cyanose ein. ZA\dschen diesenbeiden Extremen muß sich der Nar-kotiseur durchwinden. und da wirdeben erst dielbung den richtigen Wetritt die Anästliesie nach 2reflfx erloschen, der Bulbus während der Narkose gleichmäßig aus- AH--i. iV^OT = Schlauch zum Lachgasballon: N00^=^seine Oänung in die Mischkaramer; OT^Sauerstofischlauch mit O-Ballon und Öffnungin die kleine 0-Kammer O C. Zwischen OCund der Mischkammer hetinden sich 10 kleineÖffnungen, von denen in der Figur nur dreiin O O sichtbar sind ; JV und JV sind kleinean O T und iV^OT befestigte Ventile, welchewährend der Inspiration tütig sind und dasBückstrümen der Gase in die Ballons ver-hindern ; ^H= Luftloch ; IK= Hauptinspi-rationsventil ; E K := Exspirationsventil mitKamin C, welcher verhindert, daß die Luftdurch UV zurücksti-ömt; ID^ Innere Trom-mel; S= Schlitz in derselben ; ilir= Griff, derdie Jrommel bewegt und die Saui^rstofliöclieröffnet. Bei Botation der Trommel werden dieEingänge für Luft, Lachgas und Sauirstoftgeöffnet, resp. geschlossen. weiser abgeben, im allgemeinen;) Minuton ein, und zwar ist der Korneal-starr. die Atniunji leicht schnarchcMd. Die Mis


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