. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 958 Corollantbae, Personatae. Q 7—9. V. Blattaria X Lychnitis, V. Pseiulo Blattaria Schleicher, V. Gau- dini Doli: Stengel oberwärts ästig, Aeste ruthenf., mit den Blumenstielen und Kelchen durch kurze Borsten rauh; Blätter oberseits zerstreuet-, unter- seits dicht weichliaarig, Wurzelblt. lang-lanzettf., spitz, unterwärts nach und nach in einen breiten Stiel verschmälert, doppelt gekerbt, fast buchtig, mitt- lere längl


. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 958 Corollantbae, Personatae. Q 7—9. V. Blattaria X Lychnitis, V. Pseiulo Blattaria Schleicher, V. Gau- dini Doli: Stengel oberwärts ästig, Aeste ruthenf., mit den Blumenstielen und Kelchen durch kurze Borsten rauh; Blätter oberseits zerstreuet-, unter- seits dicht weichliaarig, Wurzelblt. lang-lanzettf., spitz, unterwärts nach und nach in einen breiten Stiel verschmälert, doppelt gekerbt, fast buchtig, mitt- lere länglich, etwas herablaufend, obere ei-herzf., zugespitzt, gekerbt, die Kerbzähne kurz, weichstachelig; Bim. zu 1 oder 2, ihre Stiele so lang als der Kelch, Fruchtstiele etwas länger; Krone gelb; Staubfadenwolle violett. 0 6. 7. V. phlomoides X Blattaria. Bit. zerstreuet-kurzhaarig, schwach gekerbt, mittlere etwas herablaufend, wie die oberen mit herzf. Grunde halb- stengelumfassend; Bim. zu 3—5, ihre Stiele, die kürzer als die Kelche, wie diese mit ästigen und einzelnen drüsigen Haaren besetzt; Krone gross, gelb, im Schlünde violett überlaufen; Staubbeutel der längeren Fäden etwas herab- laufend. 0 7. 8. V. nigrum X V. Blattaria, V. intermediura Ruprecht: Fast kahl; Blätter eif., gezähnt, untere in den Stiel verschmälert, obere mit abgerundetem Grunde sitzend, nicht herablaufend; Traube sehr verlängert: Bim. 1 oder zu 2—3, ihre Stiele 2—3mal länger als der Kelch; Staubbeutel nierenf. oder etwas herablaufend. Q 7—9. Erinus L» xiv, 2. L. Rasenbildende, spannenhohe, behaarte Alpen- kräuter mit abwechselnd spatelf., tief-gesägten Bit. und mit einfachen, end- ständigen Trauben; Kelch öblätterig; Krone präseutirtellerf., mit ötheiligem, ausgebreitetem Saume, Zipfel fast gleichgross, ausgerandet; Staubgefässe 4, im Rohre stehend und eingeschlossen, die vorderen länger, Beutel bald ein- fächerig werdend; Fruchtknoten 2fächeii^, ooeiig, Narbe fast


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