. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. 160 Carl Graf Attems, von G. linearis durcli die geringere Zahl der Beinpaai'e (45—57, bei linearis 73—71)) und durch die Form der vorderen Bauchporenfekler, die bei linearis in die Länge gestreckt oder abgestutzt kegelig, hier querband- förmig sind. Wenn Pocock nicht wiederholt angeben würde, daß sein Geophilus laüceps keine Hüft])oren habe, hätte ich vorliegende Art für laficeps gehalten; so geht das aber doch nicht. Eurytion (Steneu
. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. 160 Carl Graf Attems, von G. linearis durcli die geringere Zahl der Beinpaai'e (45—57, bei linearis 73—71)) und durch die Form der vorderen Bauchporenfekler, die bei linearis in die Länge gestreckt oder abgestutzt kegelig, hier querband- förmig sind. Wenn Pocock nicht wiederholt angeben würde, daß sein Geophilus laüceps keine Hüft])oren habe, hätte ich vorliegende Art für laficeps gehalten; so geht das aber doch nicht. Eurytion (Steneurytion) incisunyuis ii. sp. Farbe blaß weißlichgelb, Kopfschild kastanienbraun. Länge 24 mm. 51 Beinpaare. Kopfschild (Fig. 13) merklich länger als breit (= 4:3,2), Vorderrand schwach wellig, im ganzen gerade, die Beborstung spärlich, keine Stirn- furche. Die polygonale Felderung derb. Basalschild trapezisch, hinten so breit wie der Kopfschild; die Pleuren der Kieferfüße stoßen mit einem ziemlich breiten Streifen direkt an den ersten Rückenschild. Kein Präbasalschild. Antennen kurz, die ba- salen ca. 5 Glieder mit wenigen laugen Borsten, die Endglieder dicht und kurz behaart, der Übergang allmählich. Clypealarea klein, rund, mit 3 Borsten, ihre Fläche ohne polygonale Felderung; der Rest des Clypeus derb ge- pflastert. 1. Maxille: Der größte Teil der ver- wachsenen Hüften mit grober, polygonaler Felderung; Hüften ohne Tasterlappen. 2. Glied mit rudimentären, fein bestachelten Läppchen. Innenlade und Endglied mit einigen größeren Borsten. 2. Maxille: Hüften durch eine schmale Brücke verbunden; die Chitin- verstärkung neben der Drüsenöffnung kurz. Inneneck ohne Fortsatz, vor- letztes Glied mit ein paar, letztes Glied mit etwas zahlreicheren großen Borsten. Kralle lang und schlank, gerade (Fig. 14). Kieferfüße (Fig. 15) den Stirnrand weit überragend, das Ende des Femur reicht schon bis zum Stirnrand. Vorderrand der Hüften mit 2 lichtbrau
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