. Öfversigt af Finska vetenskaps-societetens förhandlingar. n die Gewichtszunahme des trockenen Pulvers beim Stenenin einem Zimmer von Zeit zu Zeil verfolgt. Die relativeFeuchtigkeit betrug durchschnittlich 50 %, die Temperaturetwa 20° C. Die Resultate sind in der beifolgenden Tabellezusammengestellt. Die erste Kolumne zeigt die Zeitdiffe-renzen in Minuten, in der zweiten Kolumne finden sich dieGewichte des Pulvers in g, und zwar stellt die erste Zahl dasGewicht des trockenen Pulvers dar, die dritte Kolumnegiebt die Gewichtszunahmen in mg. Die beigefugte Kurvestellt diese Verhältnisse graphisc
. Öfversigt af Finska vetenskaps-societetens förhandlingar. n die Gewichtszunahme des trockenen Pulvers beim Stenenin einem Zimmer von Zeit zu Zeil verfolgt. Die relativeFeuchtigkeit betrug durchschnittlich 50 %, die Temperaturetwa 20° C. Die Resultate sind in der beifolgenden Tabellezusammengestellt. Die erste Kolumne zeigt die Zeitdiffe-renzen in Minuten, in der zweiten Kolumne finden sich dieGewichte des Pulvers in g, und zwar stellt die erste Zahl dasGewicht des trockenen Pulvers dar, die dritte Kolumnegiebt die Gewichtszunahmen in mg. Die beigefugte Kurvestellt diese Verhältnisse graphisch dar, doch konnte dieletzte Beobaehtung nicht eingetragen werden, weil andern-falls die Skala zu klein geworden wäre. ) H. Lunelund, Widerstandsmessungen an pulverförmigen Isolatoren,Öfvers. af Finska Förh. Bd. LVI 1913—1914. Afd. A. N:o 1. Harald Lunelund. (LVI Zeit inMinuten Gewicht desPulvers in g Gewichts- zunahme in mg 0 10,264 0 3,5 10,278 14 6 10,288 24 12 10,308 44 17 10,321 57 22 10,334 70 27 10,346 82 13 St. 12 Min. 11,138 874. 30 Min. A N:o 2) Hygroskopicität einiger Holzpulvcr. 3 Es lag die Vermulung nahe, dass die Pulver andererHolzarten ein ähnliches Verhalten zeigen wiirden, und umdie Sache etwas genauer zu untersuchen, wurde folgender-massen verfahren. In gleich grossen, vorher1) ausgegliihten Por-zellanschalen wurde etwa 10 g von je 8 verschiedenen. Holz-pulvern im Exciccator 5—11 Tage gehalten, bis das Gewichtkonstant-— öder wenigstens auf einige mg konstant war. Da-rauf wurden die Schalen herausgenommen und die Pulver imArbeitszimmer aufbewahrt. Die Substanzen wurden von Zeitzu Zeit gewogen und die relative Feuchtigkeit sowie die Tem-peratur im Zimmer beobachlet. Nachdem die Gewichtszunahmeder Pulver in der Zimmerluft aufgehört hatte, wurdensämmtliche Schalen in ein grosses, teilweise mit Wasser aus-gefiilltes Porzellangefäss gestelit. Die Schalen stånden aufeiner Glasscheibe, die ihrerseits auf drei gläsernen Pfropfenruhte. D
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