Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr03rabe Year: 1889 602 Vi<y. ISO. einschichtige Scheidewände getrennten und nach aussen nur von der Epidermis bedeckten Luftcanälen, seine Zweige extraaxillär zwischen dem Wasserblatte (dem ältesten Blatte jedes Wirteis) und dem ihm ferner stehenden Luftblatte (dem Zweitältesten Blatte des Quirles) entspringend.*) Luftblätter erwachsener Pflanzen ca. 9 bis 13 mm lang und 5—8 mm breit, meist einander genähert und ober- schlächtig deckend (Fig. 184), ober
Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr03rabe Year: 1889 602 Vi<y. ISO. einschichtige Scheidewände getrennten und nach aussen nur von der Epidermis bedeckten Luftcanälen, seine Zweige extraaxillär zwischen dem Wasserblatte (dem ältesten Blatte jedes Wirteis) und dem ihm ferner stehenden Luftblatte (dem Zweitältesten Blatte des Quirles) entspringend.*) Luftblätter erwachsener Pflanzen ca. 9 bis 13 mm lang und 5—8 mm breit, meist einander genähert und ober- schlächtig deckend (Fig. 184), oberseits hell- bis bläulichgrün und im Alter bräunlich (vor dem nahen Ab- sterben zuletzt dunkelbraun), zart krautig, sehr kurz gestielt, aus gewöhnlich schwach herzförmigem, bisweilen auch gestutztem oder abgerundetem Grunde elliptisch, am Scheitel stumpf bis schwach ausgerandet, an den Seitenwänden nicht selten fast gerade oder selbst schwach ausgebuchtet, unterseits mit denjenigen des Stämmchens ähnlichen, angedrückten, zuletzt bräunlichen Haaren sehr dicht besetzt, oberseits mit zwischen den Seitennerven und letzteren parallel schräg verlaufenden, ziemlich regelmässigen Reihen kleiner, auf dem Scheitel je einen Büschel von 3—6 kurzen und dicken, meist 3—4gliederigen, nicht braunspitzigen, im Alter braunen und verschrumpften Haaren tragenden Wärzchen besetzt (Fig. 184, 185); o , . . , .,, Spaltöffnungen führende**) Epidermis der halvinia natans AU. i o / r Stück des Stengels mit Oberseite aus unregelmässig polygonalen, eiaem Blattwirtel: Zwei Epidermis der Unterseite aus tafelförmigen Schwimm- oder Luftblätter Zellen mit gebuchteten Seitenwänden ge- uud ein fruchtbares Wasser- ^y^^g^ ^^^^^j ohne Spaltöffnungen, zwischen blatt. Natürliche Grösse. , . , • ^ i • i - i beiden zwei Schichten grosser, sechsseitiger, regelmässig abwechselnder, durch einschichtige Platten aus tafel- förmigen Zellen mit wellig gebuchteten Seitenwänden getrenn
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