. Kurie und Kloster im 12. Jahrhundert. Studien zur Privilegierung, Verfassung und besonders zum Eigenkirchenwesen der vorfranziskanischen orden vornehmlich auf Grund der Papsturkunden von Paschalis 2. bis auf Lucius 3. (1099-1181) . DA ^SZ^- 4. IPL 2 3 IW7 95Z3 Das Uebersetzungsrecht für alle Sprachen und Länder vorbehalten. Druck der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. HERRN UNIVERSITÄTSPROFESSOR D»- MICHAEL TANOL IN VEREHRUNG. Digitized by the Internet Archive in 2011 with funding from University of Toronto Vorwort. In den von Mich
. Kurie und Kloster im 12. Jahrhundert. Studien zur Privilegierung, Verfassung und besonders zum Eigenkirchenwesen der vorfranziskanischen orden vornehmlich auf Grund der Papsturkunden von Paschalis 2. bis auf Lucius 3. (1099-1181) . DA ^SZ^- 4. IPL 2 3 IW7 95Z3 Das Uebersetzungsrecht für alle Sprachen und Länder vorbehalten. Druck der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. HERRN UNIVERSITÄTSPROFESSOR D»- MICHAEL TANOL IN VEREHRUNG. Digitized by the Internet Archive in 2011 with funding from University of Toronto Vorwort. In den von Michael Tangl herausgegebenen „Päpst-lichen Kanzleiordnungen von 1200 —1500 (Innsbruck 1894)findet sich in den Formulae (S. 228 ff.) eine Sammlung vonPrivilegien, welche die Kurie für einzelne Orden auszustellenpflegte. Diese Muster sind vornehmlich für die älteren unterden Mönchsorden und religiösen Genossenschaften bestimmt:1. Cistercienser. 2. Cistercienserinnen. 3. Prämonstratenser(Einzelklöster), Augustiner, Benediktiner. 4. Prämonstratenser(Mutterkloster). 5. Kartäuser. 6. Klarissen. 7. Templer. 8. Ho-spitaliter. 9. Deutscher Orden. Schon Tangl bemerkte(S. XXXVIII), dass diese Privilegien mehr als eine blosseAn
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