. Beitrge zur wissenschaftlichen Botanik. Plants. 412 Eugen Stahlecker. genommen), durch mehrere benachbarte Felder zugleich geführt und im durchfallenden Licht des Mikroskops geprüft, lehren, dass die Thallusfelder getrennt, polygonal geformt, bei No. 120 der Exsik- katen beispielsweise 200â250 [i im Durchschnitt breit sind. Doch ist die Trennung keine so scharfe, dass nicht auch einmal zwei aneinander- grenzende Felder durch einen Isthmus verbunden wären; auch zeigen ofi'en- bar zusammengehörige Thallusstücke, die einen einheitlichen Eindruck machen, unvollkommen, d. h. von einer Grenze


. Beitrge zur wissenschaftlichen Botanik. Plants. 412 Eugen Stahlecker. genommen), durch mehrere benachbarte Felder zugleich geführt und im durchfallenden Licht des Mikroskops geprüft, lehren, dass die Thallusfelder getrennt, polygonal geformt, bei No. 120 der Exsik- katen beispielsweise 200â250 [i im Durchschnitt breit sind. Doch ist die Trennung keine so scharfe, dass nicht auch einmal zwei aneinander- grenzende Felder durch einen Isthmus verbunden wären; auch zeigen ofi'en- bar zusammengehörige Thallusstücke, die einen einheitlichen Eindruck machen, unvollkommen, d. h. von einer Grenze des Feldes nicht ganz bis zur anderen verlaufende Risse und Sprünge (Fig. 3), die der Beginn weiteren Fortschreitens der Felderung sein könnten. Bei No. 122 der Exsikkaten Arnolds. Fig. 3. Schematisch. 'i:cf.'^ t^Ã^r^- â¢-â <r^'^-:<ii. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Fnstck, Moritz, 1856-1925. Stuttgart, E. Ngele


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