. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 34 (1983) Heft 1-3 Vögel des (Süd-)Sudan 167. Abb. 6 (links): Verbreitung von Pytilia melba-Formen: Quadrat citerior, Dreieck clan- ceyi; offener Kreis belli; Dreieck im Kreis belli x clanceyi; schwarzer Kreis soudanensis. Abb. 7 (rechts): Verbreitung von Sylvietta brachyura-Formen: offene Kreise dilutior, schwarze Kreise brachyura; Sterne leucopsis. — Karten M. Grabert. bildet, die Unterschwanzdecken sind deutlicher gestreift als bei soudanensis oder clanceyi. Rote


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 34 (1983) Heft 1-3 Vögel des (Süd-)Sudan 167. Abb. 6 (links): Verbreitung von Pytilia melba-Formen: Quadrat citerior, Dreieck clan- ceyi; offener Kreis belli; Dreieck im Kreis belli x clanceyi; schwarzer Kreis soudanensis. Abb. 7 (rechts): Verbreitung von Sylvietta brachyura-Formen: offene Kreise dilutior, schwarze Kreise brachyura; Sterne leucopsis. — Karten M. Grabert. bildet, die Unterschwanzdecken sind deutlicher gestreift als bei soudanensis oder clanceyi. Rote Flügelbinden treten bei verschiedenen Formen in unter- schiedlichem Ausmaß auf, am stärksten bei soudanensis. Wolters (1963) re- stringiert die terra typica (ursprünglich ,,Khartoum", von Sclater (1930) auf Oberer Weißer Nil eingeschränkt) auf Mongalla, das nur wenige km von Juba und Lado entfernt liegt, wo unsere belli herstammen. Die Anwesenheit von Vidua (St.) p. paradisaea in Lado (1 ö Dez.) spricht für die Richtigkeit unserer Diagnose. Möglicherweise bildet der Nil — Mongalla liegt im Gegensatz zu den beiden oben zitierten Lokalitäten am Ostufer — eine scharfe Grenze zwi- schen beiden Formen. Der Übergang von grau- und rotzügeligen Formen westlich des Nils scheint fließend zu erfolgen. Neisna melanotis kilimensis (Sharpe, 1980: Kilimanjaro). 4c?, 39 Gilo, Jan., Feb., Mai, Juli. — Sowohl Cave & Macdonald (1955), White (1963) und Steinbacher & Wolters (1965) als auch Paynter (1968) nennen N. melanotis quartinia (Bonaparte, 1850: Äthiopien) als Grünastrild-Form im Südsudan. Die von Nikolaus in den Imatong-Bergen gesammelten Individuen sind am Rücken brauner als Vergleichsmaterial aus Äthiopien. Die Kopffärbung ist klarer grau, und die Querbänderung des Rückens tritt deutlicher hervor. Sie sind Hochlandvögel aus Kenya vergleichbar und müssen daher Neisna melan-. Please note that these images are extracted from scanned page images


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