. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des "Elizabeth-Thompson-science fund" in Boston bearb. von dr. J. Kennel. Tortricidae. — 232 — verschon, von ' 2 der Costa zum Dorsum hinter dessen Mitte; es ist an der Costa, am breitesten, in der Mitte mitunter eingeengt, am Dorsum stets vom Turnus entfernt. Am Turnus selbst findet sieh oft ein brauner Fleck; vor der Spitze, hängt ein keulenförmiger Praeapikalfleck an einem Häkchen, der meist bis zum Turnus verlä


. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des "Elizabeth-Thompson-science fund" in Boston bearb. von dr. J. Kennel. Tortricidae. — 232 — verschon, von ' 2 der Costa zum Dorsum hinter dessen Mitte; es ist an der Costa, am breitesten, in der Mitte mitunter eingeengt, am Dorsum stets vom Turnus entfernt. Am Turnus selbst findet sieh oft ein brauner Fleck; vor der Spitze, hängt ein keulenförmiger Praeapikalfleck an einem Häkchen, der meist bis zum Turnus verlängert ist; die Saumlinie ist braun gefleckt. Bei der Var. castüiana 1! a g. sind die Zeichnungen dunkelgrau. Die Fransen sind weiß, gegen Spitze und Toi uns hin auch schwach bräunlich, mit zarter, teilweise fleckiger Teilungslinie. Die Hinterflügel sind grau, die Fransen weiß, mit grauer Teilungslinie. Kopf und Thorax sind weiß, mit bräunlicher Mischung, das Abdomen ist grau. Bei der Var. cuencana K e n n. ist die Grundfarbe der Vorderflügel vollkommen braungrau bestäubt, die Zeichnungen dunkler braun, mit schwärzlichen Wellenlinien; das Wurzelfeld ist nur durch eine dunklere Grenzlinie angedeutet, doch mag das individuell wechseln. Die Fransen, auch die der Hinterflügel sind bräunlichgrau; Kopf und Thorax sind braungrau. Die Raupe wird von den gleichen Pflanzen angegeben wie die vorige, doch ist nichts Sicheres darüber bekannt. Der Falter fliegt im Juni und Juli, stellenweise nicht selten, anderswo wieder scheint er zu fehlen oder recht vereinzelt zu sein. Hab. Mittel- und Südeuropa; Bithynien. 4. Anisotaenia stramentana G n. Ind. p. 33; Hein, p. 67; Snell IL 2 p. 231; Rag. Ann. Soc. Ent. France 1894 tab. I f. 7. Von R a g o n o t und den übrigen Autoren bisher als Varietät von voriger betrachtet. Die Untersuchung der Kopu- lationsorgane (Textfigur 25) ergibt eine völlige Verschiedenheit und beweist die Selbständigkeit der Spezies. Der Uncus ist so k


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