. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Gattungen der Sphegiden. 429. Fig. 71. Sphecius antennatus Klug. die dritte ist vorne nur wenig oder nicht verschmälert. Die erste Cubitalquerader ist ge- streckt und steht auf dem ersten Abschnitte der Cubitalader und auf der Radialader häufig senkrecht, die zweite und dritte sind nach aussen gebogen und fast parallel. Diese bildet mit der Radialader stets einen gegen den Api- calrand offenen spitzen Winkel. Die beiden Discoidalqueradern münden nahe beieinander in die zweite Cubitalzelle;


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Gattungen der Sphegiden. 429. Fig. 71. Sphecius antennatus Klug. die dritte ist vorne nur wenig oder nicht verschmälert. Die erste Cubitalquerader ist ge- streckt und steht auf dem ersten Abschnitte der Cubitalader und auf der Radialader häufig senkrecht, die zweite und dritte sind nach aussen gebogen und fast parallel. Diese bildet mit der Radialader stets einen gegen den Api- calrand offenen spitzen Winkel. Die beiden Discoidalqueradern münden nahe beieinander in die zweite Cubitalzelle; die erste ist ge- streckt und entspringt im spitzen vorderen, apicalwärts gelegenen Winkel der zweiten Submedialzelle, die zweite dagegen erscheint stark gebogen. Die Basalader entspringt noch vor dem Abschlüsse der ersten Submedial- zelle an der Medialader und trifft in einern Abstände vom Pterostigma auf die Subcosta, welcher bei W^eitem nicht so beträchtlich ist wie bei Bembex und deren nächstverwandten Gattungen und nicht halb so gross er- scheint als die Länge der Radialzelle. Die zweite Submedialzelle ist kürzer als die erste und nimmt an Breite bis zum Ende stetig zu. Hinterflügel: Das Retinaculum wird von einer ununterbrochenen Reihe von Häkchen gebildet, die im Ursprünge der Radialader beginnen. Diese ist gestreckt und lang. Die Cubitalader entspringt weit vor dem Abschlüsse der Submedialzelle. Basal- lappen wohl ausgebildet, meist ungefähr halb so lang als die Submedialzelle. Beine bei den Weibchen kräftiger und mehr bedornt als bei den Männchen. Mittelhüften voneinander abstehend. Mittelschienen zweispornig. Vordertarsen mit einem Dornenkamm an der Aussenseite, der bei den Männchen unansehnlicher ist als bei den Weibchen. Tarsen übrigens wie die Schienen bedornt. Klauen unbezahnt, Klauenballen gut entwickelt. Bei den Männchen der paläarktischen Arten ist der innere Sporn zu einem platt- gedrückten spitzen Fortsatze umgebildet, welcher mit eine


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