. Die Gartenwelt . entalis hierin Mersina grofse Vorräte. Je nach ihrem natürlichenVorkommen sind die Kultur-bedürfnisse der Pflanzen ver-schieden. In Höhenlagen bis zu500 m blühen sie in Cilicien imNovember-Dezember. In Lagenüber 1000 m Höhe blüht G. cili-cicus in der Heimat im Freien tief gelegte Zwiebelnwerden also in unserem Klimaebensogut Frühlingsblüher wir dagegen EndeAugust in nicht zu kleineTöpfe gelegte Zwiebeln EndeOktober in ein helles Kalthaus,so entwickeln sich die Blumenfrühzeitig. Eine Temperaturvon 10 —12 Grad C. — dercilicischen Novembertemperaturentsp


. Die Gartenwelt . entalis hierin Mersina grofse Vorräte. Je nach ihrem natürlichenVorkommen sind die Kultur-bedürfnisse der Pflanzen ver-schieden. In Höhenlagen bis zu500 m blühen sie in Cilicien imNovember-Dezember. In Lagenüber 1000 m Höhe blüht G. cili-cicus in der Heimat im Freien tief gelegte Zwiebelnwerden also in unserem Klimaebensogut Frühlingsblüher wir dagegen EndeAugust in nicht zu kleineTöpfe gelegte Zwiebeln EndeOktober in ein helles Kalthaus,so entwickeln sich die Blumenfrühzeitig. Eine Temperaturvon 10 —12 Grad C. — dercilicischen Novembertemperaturentsprechend — wird die bestesein; ein heller Standort isterforderlich. Humusreicher, lockerer Hoden ist notwendig,ebenso hinreichende Feuchtig-keit während der Dunggüsse haben sichgut bewährt, um die Pflanzenzu kräftigen. Nach der Blütekann man die Töpfe untereine nicht zu dunkle Stellagesetzen. Während der Ruhe-zeit empfiehlt es sich, dieZwiebeln möglichst trocken Die Kultur im Freienunterscheidet sich nicht von derder übrigen Galanthus. Manlege die Zwiebeln tief genugund gebe im Winter eine Deckevon trockenem Laube. Kräftige 1898 er Samniel-ware von G. cilicicus ist fürGärtner und Wiederverkäuferdurch Herrn Martin Holtz,Berlin S., Boeckstr. 2, zu be-ziehen. Um die Schönheit undden Wert dieses Schneeglöck-chens voll zu erkennen, ist esnötig, die angebotene Sammel-ware ein Jahr im Freien inhumosem Boden zu kultivieren. Galantlius cilicicus HaUer (iiatiirl. Gröfsc). dir die „Gartcnwclt. Obstbau. Pincieren der Zwerg-obstbäume. (Hierzu die .Abbil-dung Seite 560.) — Der inter-essante .Artikel des Herrn Jurafsin No. 40 veranlafst mich, meineBeobachtungen bezüglich desPincierens der Zwergobstbäunifeniederzuschreiben; ist das Pin-cieren doch eine sehr wichtige,den Winterschnitt vorbereitendeThätigkeit, die in der Haupt-sache Bildung von Fruchtholzbezweckt. Die folgenden dreiPunkte im Artikel des He


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