. Die Beteiligung deutschlands an der internationalen Meeresforschung: Jahresbericht. Ocean; Fisheries; Marine biology; Fisheries; Fisheries. Bericht über die statistischen Arbeiten usw. des Deutschen Seefischerei-Vereins. 1H9 namentlich von den Doktoren Fischer und Freiherr v. Reitzenstein ge- wonnenen praktischen Erfahrungen zu dem jetzigen Modell ausgestaltet ist. Anfänglich wurde eine Aluminiumnadel genommen. Sie hat sich auch bei Nordseefischen nicht schlecht bewährt, verursachte aber bei Ostsee- flimdern teilweise erhebliche kalkige Ausscheidungen in der Wunde. Die Ausscheidungen setzten


. Die Beteiligung deutschlands an der internationalen Meeresforschung: Jahresbericht. Ocean; Fisheries; Marine biology; Fisheries; Fisheries. Bericht über die statistischen Arbeiten usw. des Deutschen Seefischerei-Vereins. 1H9 namentlich von den Doktoren Fischer und Freiherr v. Reitzenstein ge- wonnenen praktischen Erfahrungen zu dem jetzigen Modell ausgestaltet ist. Anfänglich wurde eine Aluminiumnadel genommen. Sie hat sich auch bei Nordseefischen nicht schlecht bewährt, verursachte aber bei Ostsee- flimdern teilweise erhebliche kalkige Ausscheidungen in der Wunde. Die Ausscheidungen setzten sich, anscheinend nur bei gewissen Aluminium- sorten, gelegentlich in knollige Form um die Nadel und reizten die Wunde. Fig. 2. Markicrungsnadel des Deutschen Seefischerei-Vereins mit Nummernplättohen, au einer Flunder befestigt. der Flundern. Ein Überzug von Hartgummi oder Lack brachte zwar eine Besserung, doch sind wir schliefUich zur Verwendung von Silbernadeln übergegangen, die nicht erheblich teurer ausfielen, da die Nadel dünner gehalten werden konnte. Die Silbernadeln liaben sich sehr gut binvälirt. Die Wunde selbst der nach .Tahren wiedergei'angenen Fisciie sieht durciiweg gut aus. Die Nadel hat den großen Vorteil, daß sie für alle größeren Platt- luul üundfische benutzt werden kann. Sie trägt ein loses Aluminium- plättchen mit Zeichen und Nummer und wird in der Weise benutzt, wie es die vorstehende Figur erläutert, d. h. eingestoihrn und dann die Spitze unter den Löffel gebogen. Im Nordseegebiet sind bisher markiert und ausgesetzt: 2861 Schollen, 77 Stück verschiedener Fische (Steinbutt, Tarbutt, Flundern, See- zungen, Hundsztmge, Knurrhahn, Schellfisch und Kabeljau).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Deutsche Wissenschaftliche Kommission für Meeresforschung. Berl


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