. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Geüeitencrscheiiiiiiigen in der Aäriä. 239 O r t nach der Beobachtung Fluthühen i im Mittel bei den Syzygien bei den Quadra- turen nach der Theorie Amplituden bei den Syzygien Hoch- wasser Niedrig- wasser mit der iY-Tide- Amplituden bei den Quadraturen Hoch- wasser Niedrig- wasser ohne der A''-Tide2 größte Fluthöhe 1 Insel Sestrice , Sebenico Rogoznica .. ., Comisa Insel Pelagosa Ragusa Meljine 28 31 30 31 30 31 29 38 41 42 42 40 38 42 18 21 18 21 16 18 16 24 25 24 21 19 19 19 19 12 10 10 15 13 12 10 10 44 43 43 43 42 1 Unter Fluth


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Geüeitencrscheiiiiiiigen in der Aäriä. 239 O r t nach der Beobachtung Fluthühen i im Mittel bei den Syzygien bei den Quadra- turen nach der Theorie Amplituden bei den Syzygien Hoch- wasser Niedrig- wasser mit der iY-Tide- Amplituden bei den Quadraturen Hoch- wasser Niedrig- wasser ohne der A''-Tide2 größte Fluthöhe 1 Insel Sestrice , Sebenico Rogoznica .. ., Comisa Insel Pelagosa Ragusa Meljine 28 31 30 31 30 31 29 38 41 42 42 40 38 42 18 21 18 21 16 18 16 24 25 24 21 19 19 19 19 12 10 10 15 13 12 10 10 44 43 43 43 42 1 Unter Fluthöhe ist der Abstand vom Niedrig- zum Hochwasser, unter Amplitude jener vom Mittelwasser verstanden. - Da die elliptische Mondilut (A'') nur bei den Sj'zygien stets zur Verstärkung der Amplitude beiträgt, sobald sich der Mond in Erdnähe befindet, ist bei den Ampiituden der Quadraturen der hier wechselnde Rinlluß der A''-Tido unberücksichtigt geblieben. Die den Tabellen A B angefügten Flutkonstanten für Venedig und Brindisi sind provisorische Werte, die durch Analyse der sich auf 6 Monate erstreckenden im y-BoI/e/liiio uiareografico uiensilc 1914^ der italienischen Adriakommission veröffentlichten Aufzeichnungen abgeleitet wurden. Fig. 19. Vei-gleicht man die auffällig verschiedenen Änderungen, welche die Amplituden und Kappazahlen der halbtägigen und ganztägigen Wellen in der Richtung der Medianachse der Adria erfahren, so kommt man zu dem weiteren Ergebnis, daß sich die Halbtags- und ganztägigen Tiden wie zwei von- einander ganz unabhängige Wellensysteme verhalten, durch deren Interferenz die Gezeitenbewegung zustande kommt. Zur besseren Übersicht wollen wir diese beiden Wellensj^steme getrennt betrachten. aj Halbtagsgezeiten. Wie aus Fig. 19 ersichtlich, sind die Amplituden der halbtägigen Wellen am größten im Golf von Triest; gegen Süd zu nehmen sie rasch bis zur Spitze Punte Blanche (Insel Grossa) ab, erreichen dort ihren kleinsten Betrag un


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