. (Juerzonen (siehe Fig. 27 i). Ab mid zii Krvslallkammcni. In allen oder fasl allen ZelliMi der Markstralilen und des Strangparenchyms bald liell.'i\ liald dunkler, brannev oder rolb- liranner bis tiefrotber Inbalf. in Alkohol nieht oder nur theil- weise löslich"-), mit Eisenehlorid -ich mehr oder weniger und meist erst bräunend iiis schwärzend. Gefässe leer, oder mit homogenen, gelben bis rothbraunen oder rothen Inhalts- luassen von gleichem Verhallen ut'gen die obigen Ileagenticn. Wände der Tracheiden und Ge- fässe farblos bis gelblich. Auf Ouer- wie auf Uadialschnitten tr


. (Juerzonen (siehe Fig. 27 i). Ab mid zii Krvslallkammcni. In allen oder fasl allen ZelliMi der Markstralilen und des Strangparenchyms bald liell.'i\ liald dunkler, brannev oder rolb- liranner bis tiefrotber Inbalf. in Alkohol nieht oder nur theil- weise löslich"-), mit Eisenehlorid -ich mehr oder weniger und meist erst bräunend iiis schwärzend. Gefässe leer, oder mit homogenen, gelben bis rothbraunen oder rothen Inhalts- luassen von gleichem Verhallen ut'gen die obigen Ileagenticn. Wände der Tracheiden und Ge- fässe farblos bis gelblich. Auf Ouer- wie auf Uadialschnitten treten die einander kreuzenden, lebhaft gefärbten Markstrahlen und l'arenchymzonen in sehr auffälligen Gegensatz zu den dick- wandieeu. hellen Tracheiden fvgl. Fig. 275'. Wie aus der vorstehenden Charakteristik ersichllicli, zeigt Cnfninriiin- llolz in seini'ui Bau mancherlei auffällige Verschiedenheilen, hiwiefern die letzteren Arlunlerschiede oder Abweichungen innerhalb der näm- lichen Art darstellen, werden weitere Untersuchungen zu entseheiden haben-'!. Die wichlig'^te und weitest verbreitete, die hiseln des grossen Oceans, das östliche .\ustralicn und tropiseln^ Asien bcwobin'ndc auch aussi'rhalb Fig 274. Vergr. 3(iO. Querschnitt durch das Holz der VdSiiiuriiin (qnisetifoUa (Eisenholz). rig Gefässe, Uli Tracheiden, mm MarVstnihlen, h'W Holzparenchym. (Nai-li Wiesnor.) \] Rine in Qnoi/oncn .iiiflrelentlc Afiplaltiin;,' diT ^i'rii .FalirosrinpbiMiins? wiiiflo nur boi C. fnnilnsa Dryand. boobaclitot. 2 Bei C torulosa Dryanrf. wirrt der brauin' Inbalt ili r .Markslrablzollrn und lies Stransrparencbyms von Alkoliol rasch iiml fast vollsländip. die manche Mark- strahlzplicn ausfüllende prelbsriine, barzäbnlirhe Masse aber erst von Kalilaupe 'mit i:eliier Farbe jielnst. 3} So lan^re man — was liier wie bei so vielen 'l'ro|n'rdi()Izern leider meist (ili'h(>r l'iMifi'n sehr r'isch\vi>rt ndci- iduMliMirnt nnmuL-li-li.


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