. Fig. 220. Rekonstruktion von Mastodonsaurus giganteus, Jaeger, ein Stegocephale von etwa 3 in Länge aus dem Keuper Württembergs. (Rek. von O. Abel, 1911.) II. Ordo: Embolomeri. Wirbel ursprünglich wie jener der Rhachitomi auf einen Ausgangs- typus mit vier Paar getrennter Bogenelemente zurückgehend, aber ein- seitig derart spezialisiert, daß die Basiventralia als „Hypozentrum", 1 E. Fraas, Die schwäbischen Triassaurier nach dem Material der kgl. Naturaliensammlung in Stuttgart zusammengestellt. — Festgabe zur 42. Versammlung der Deutschen Geologischen Gesellschaft in Stuttgart, 1896, S.


. Fig. 220. Rekonstruktion von Mastodonsaurus giganteus, Jaeger, ein Stegocephale von etwa 3 in Länge aus dem Keuper Württembergs. (Rek. von O. Abel, 1911.) II. Ordo: Embolomeri. Wirbel ursprünglich wie jener der Rhachitomi auf einen Ausgangs- typus mit vier Paar getrennter Bogenelemente zurückgehend, aber ein- seitig derart spezialisiert, daß die Basiventralia als „Hypozentrum", 1 E. Fraas, Die schwäbischen Triassaurier nach dem Material der kgl. Naturaliensammlung in Stuttgart zusammengestellt. — Festgabe zur 42. Versammlung der Deutschen Geologischen Gesellschaft in Stuttgart, 1896, S. 8. Derselbe, Neue Labyrinthodonten aus der schwäbischen Trias. — Paläonto- graphica, LX. Bd., 1913, S. 277.


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