. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 304. Fig. 9. mittleren Höhe durch eine kompakte Brücke verbunden sind und hier- durch unten für eine mit 2 Spitzen ins Knocheninnere vordringende Fissura bisupraoccipitalis Raum lassen. Ueber der Knochenbrücke liegt durchsichtigeres Gewebe, das dorsal mehrere Vorsprünge hat. In 1^2 mm Entfernung liegt das zweiteilige Interparietale in Form von zwei sich in der Medianlinie be- rührenden Parallelogrammen, deren längere Dia- gonalen parallel der Sagittalebene verlaufen. Die Entstehung dieses Occipitale superius erkläre ich mir a
. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 304. Fig. 9. mittleren Höhe durch eine kompakte Brücke verbunden sind und hier- durch unten für eine mit 2 Spitzen ins Knocheninnere vordringende Fissura bisupraoccipitalis Raum lassen. Ueber der Knochenbrücke liegt durchsichtigeres Gewebe, das dorsal mehrere Vorsprünge hat. In 1^2 mm Entfernung liegt das zweiteilige Interparietale in Form von zwei sich in der Medianlinie be- rührenden Parallelogrammen, deren längere Dia- gonalen parallel der Sagittalebene verlaufen. Die Entstehung dieses Occipitale superius erkläre ich mir auf dieselbe Weise, wie ich nach Embryo 56 schon definiert habe. Bei Embryo 61, SL. 19 mm (Textfig. 10), besteht das Occipitale superius aus einem Rechteck, dessen Längsachse quer liegt, und an dessen kaudolateralen Ecken sich beiderseits divergierende, schmale Knochenspangen anschließen, die an ihrem kaudalen Ende mit viereckigen Knochen verdickungen abschließen. An der Dorsalseite des Rechtecks ist, ca. ^4 mm hoch, eine rechteckige, faserige Knochenanlage angeschlossen. Fig. 10. Links in IV2 mm Abstand von dem Rechteck liegt ein V2 mm langes, längliches Knöchelchen. In geringem Abstand das Interparietale, das durch die Medianlinie in zwei viereckige Knochen geteilt ist, die nach unten zackig in die Grenzschicht auslaufen und sich seitlich den Parie- talia dicht anschließen. Die Entstehung dieses Occipitale superius ist folgendermaßen zu erklären: Wir haben 2 untere Knochenkerne, die sich mit einem medianen verbunden haben. Links befindet sich lateral noch ein vierter Knochenkern, so daß durch laterales Weiterwachsen der unteren, laterales und dorsales des mittleren und medianes resp. mediokaudales und nasales des lateralen Kernes die spätere Form des Occipitale superius entsteht. In der Entwickelung noch Supraoccipitale des Embryo 62, figur 11), das nur rechts eine. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digita
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