. Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten. 94 Die Fauna der Schichten mit Maeneceras terebratum. der Sammlung der Berliner Geologischen Landesanstalt, 1 vom Enkeberg in der Aachener Sammlung. Selten im unteren Oberdevon von Adorf (2 Ex.) und Bicken (6 Ex.), häufiger bei Büdesheim. Aus gleichem Niveau stammen die Originale Keyserling's aus dem Petschoraland. Toniocenis niigiiliuo-strintiiiu (Koch) Kayser. Taf. 4 Fig. 10. 1883 Goniatites angulato-striatus Kayser. Zeitschr. d. D. geol. Ges. S. 306, Taf. 13 Fig. 1, 2. Aus den Orthoceras-Schiefern der G


. Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten. 94 Die Fauna der Schichten mit Maeneceras terebratum. der Sammlung der Berliner Geologischen Landesanstalt, 1 vom Enkeberg in der Aachener Sammlung. Selten im unteren Oberdevon von Adorf (2 Ex.) und Bicken (6 Ex.), häufiger bei Büdesheim. Aus gleichem Niveau stammen die Originale Keyserling's aus dem Petschoraland. Toniocenis niigiiliuo-strintiiiu (Koch) Kayser. Taf. 4 Fig. 10. 1883 Goniatites angulato-striatus Kayser. Zeitschr. d. D. geol. Ges. S. 306, Taf. 13 Fig. 1, 2. Aus den Orthoceras-Schiefern der Grube Langscheidt im Ruppachthal beschrieb E. Kayser als angulato-striatus einen eng genabelten, flach scheibenförmigen Goniatiten, dessen Seiten- flächen flach, aber gleichmässig gewölbt sind, dessen Aussenseite parabolisch gewölbt bis zugeschärft ist und der deutliche breite Randfurchen besitzt. Die Lobenlinie gleicht der von G. circumflexifer. Die Sculptur ist auch auf den Kieskernen deutlich; sie besteht aus dicht stehenden, regelmässigen, feinen Anwachsstreifen, die denen von T. cinctum Keys, ähnlich sind. Einschnürungen fehlen, die Wohnkammer ist über einen Um- gang lang. Ich habe aus den schwarzen Kalken mit Posidonia Maus von Wildungen einige von Herrn Denckmann gesammelte kleine Exemplare eines Goniatiten vor mir, welche in der Ausbildung der Scheibengestalt und vornehmlich in der hochgewölbten Aussenseite vollständig der Form des Ruppachthales gleichen, aber beschalt sind, und daher die Anwachsstreifen und die Fig. 5. breiten Aussenfurchen deutlicher zeigen. Der wesentliche Unterschied der beiden Vorkommen be- steht in der Lobenlinie, wie aus der hier nebenstehen- den Figur erhellt. Diese zeigt aber auch, dass die Verschiedenheiten die gleichen sind, wie zwischen den Mutationen von Tom. circumflexifer, T. sim- ple® etc. Ich zweifele daher nicht daran, dass die Wildunger Form aus den untersten Schichten der. Please note that these images are extracted fr


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