. Die Orthodiagraphie : ein Lehrbuch für Aerzte. Mit 75 Abbildungen und 3 Tafeln . ndscharf von den gesunden abzugrenzen, zumal in den nach demSchirm zu liegenden Teilen. Auch die Abgrenzung der Ränder derLungenräume gegenüber infiltriertem Lungengewebe ist meist sicherfestzustellen (wir werden selteneren Ausnahmefällen noch begegnen).Man kann darum PhFl zu allermeist leicht bestimmen. In meinenOrthodiagrammen pflege ich die erkrankten Lungenteile immerdurch Schraffur zu kennzeichnen (Bild 10, 61—J\ und 73). Sodann ist in jedem Fall das Verhältnis PhFl : LgFIR oder Lund zu LgFlR-j-L festzustel


. Die Orthodiagraphie : ein Lehrbuch für Aerzte. Mit 75 Abbildungen und 3 Tafeln . ndscharf von den gesunden abzugrenzen, zumal in den nach demSchirm zu liegenden Teilen. Auch die Abgrenzung der Ränder derLungenräume gegenüber infiltriertem Lungengewebe ist meist sicherfestzustellen (wir werden selteneren Ausnahmefällen noch begegnen).Man kann darum PhFl zu allermeist leicht bestimmen. In meinenOrthodiagrammen pflege ich die erkrankten Lungenteile immerdurch Schraffur zu kennzeichnen (Bild 10, 61—J\ und 73). Sodann ist in jedem Fall das Verhältnis PhFl : LgFIR oder Lund zu LgFlR-j-L festzustellen, um einen Ueberblick zu haben,welcher Teil der Lunge erkrankt ist und welcher noch gesund ist besonders auf den Helligkeitsgrad der gesunden Lungen-teile zu achten und auf die Grösse LgFlR-|-L gegenüber derNormalzahl dieser Grösse, denn mit Sicherheit ist auf unsere Weiseein vikariierendes Emphysem festzustellen, wo es vorhanden ist. Besondere Rücksicht verlangen die Cavernen, von denen eineauf Bild 10 gegeben ist. So scharf habe ich nie eine Kaverne ab-. Bild 10. gegrenzt gesehen, wie auf diesem Bild, aber auffallend helle Stellenin einem Infiltrationsgewebe sind häufig zu sehen und an ihnen sinddann die Grössen e und f auszumessen. Wenn es sich um einegenaue Feststellung des Zustandes zur Zeit der Untersuchung handelt,dann sind noch die Grössen a, b, c und d zu bestimmen. 32 d m e ( a —i i ;; b c / \ v - r / \ > / Bild II. Bei dem retrosternalen Tumor des Bildes 11 sind die MasseTa,b, c, d, e, f und g zu den gewöhnlichen noch aufzunehmen undbesonders die frontale Tumorausdehnung TF1. (Siehe unser Bild 49.)


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