. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. ScHiiöDEU, Tri|jyleen. 195 p 0 1 a r - E X p e d i t i o n nicht melu' vorhanden, so daà ich auf die Beschreibung und Abbildung Borgerts (1907) hinweisen muÃ. Auch die von Haecker 1908 aufgestellte neue Art Halocella inermis aus dem Guineastrom unterscheidet sich von Halocella gemma Borcjert anscheinend nur durch den Mangel eines Skeletts, so daà ich annehme, daà auch in diesem Falle das Skelett in Ver- lust geraten ist und die Art mit Halocella gemma identisch
. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. ScHiiöDEU, Tri|jyleen. 195 p 0 1 a r - E X p e d i t i o n nicht melu' vorhanden, so daà ich auf die Beschreibung und Abbildung Borgerts (1907) hinweisen muÃ. Auch die von Haecker 1908 aufgestellte neue Art Halocella inermis aus dem Guineastrom unterscheidet sich von Halocella gemma Borcjert anscheinend nur durch den Mangel eines Skeletts, so daà ich annehme, daà auch in diesem Falle das Skelett in Ver- lust geraten ist und die Art mit Halocella gemma identisch ist. Andernfalls müÃten auch die Exem- plare der Deutschen Südpolar-Expedition zu Halocella inermis gestellt werden. Durchmesser der Zentralkapsel 0,3â0,5 mm (nach Haecker 0,5 mm). Durch- messer des Kernes etwa 0,080â0,100 mm, des Oper cul um »(Strahle ndeckel) etwa 30 i-"-. Verbreitung : Halocella gemma scheint eine ziemlich weite Verbreitung zu haben. Die Deutsche Südpolar-Expedition fand sie im Südäquatorialstrom (10. IX. 03 3000 bis 0 m und 18. IX. 03 400â0 m) und in der Antarktis (17. IV. 02 275â0 m und 15. III. 03 300â0 m, jedesmal in mehreren Exemplaren). Auffallend ist es, daà die Art nicht in den dazwischen- liegenden Meeresgebieten gefunden wurde. Es wäre vielleicht möglich, daà zwei Arten der Gattung Halocella, eine atlantische und eine antarktische, vorliegen, die aber in Bau und GröÃenverhält- nissen des Weiclikörpers keine Unterschiede aufweisen. /â. Textfigur 14. Halocella magna iiov Textfiffur 15. spec. Zentralkapsel blasenförmig, kugelig, mit deutlich ausgebildetem Strahlendeckel (Oper- culum). Die Zentralkapselwand besteht aus zwei Membranen und zeigt bei den konservierten Exemplaren eine feine Fältelung. An einigen Stellen erschien die Zentralkapsel andevitungsweise in eine flache, kegelförmige Erhebung ausgezogen, doch mag das eine Folge der Konservierung sein. Der "Weichkörper war bei
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