. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . PYRA/AIDEN -HOF -MAUER A. Die Mastaba des Shmh (Mastaba IX) und dieanschließenden Gräber. I. Shnik3. 1. Der Oberbau,a. Der Tmuuliis. (Abb. 1, 2 uud Taf. 2.) Der neunte Kernbau von West weist diegleiche Aufmauerung auf wie die übrigen Ver-treter der Jlastabazeile. Da sein Mantel zumgrößten Teil weggerissen ist, treten die großen,nur oberflächlich behaueneu Nummulitblöcke über-all zutage, in w


. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . PYRA/AIDEN -HOF -MAUER A. Die Mastaba des Shmh (Mastaba IX) und dieanschließenden Gräber. I. Shnik3. 1. Der Oberbau,a. Der Tmuuliis. (Abb. 1, 2 uud Taf. 2.) Der neunte Kernbau von West weist diegleiche Aufmauerung auf wie die übrigen Ver-treter der Jlastabazeile. Da sein Mantel zumgrößten Teil weggerissen ist, treten die großen,nur oberflächlich behaueneu Nummulitblöcke über-all zutage, in wenig abgetreppten und nicht ganzregelmäßig verlaufenden Lagen geschichtet; fürdie Westseite siehe Giza X, Taf. 5b, für dieNordwand Phot. 5238. Der Kernbau erhielt eine Verkleidung vonschweren Blöcken aus Tura-Kalkstein, aber siereichte nur zum Teil bis zum Felsboden; denndieser war uneben, senkte sich stark von Nordennach Süden und ein wenig von Westen nachOsten. Den Ausgleich aber nahm man nicht mitglatten Verkleidblöcken vor, sondern legte dafüreinen Sockel aus nur roh zugehauenen Quadernunter, wie sie bei dem Kernbau verwendet einem dieser Steine fand sich die auf Abb.


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