Schwäbische Glasmalerei . enkt (Inventar HI,Nr. 12637). Schwäbisch, 1698. 122. Rundes Monolilhscheibchen mit Wappen von Zobel. Das Wappen hat einenlaufenden Fuchs mit einem goldenen Schräglinksbalken in Schwarz. Helmzier: zwischenzwei gold und schwarz übereck geteilten Büffelhörnern der auf einer Krone sitzende : schwarz und gold. Das Wappen hebt sich von einem weiß damaszierten Grundab. Oben die Initialen IGZ; unten die Jahreszahl 1698. Maß: 13,5 cm Durchmesser. Technik: Silbergelb undSchwarzlot. Erhaltung: Bei zwei Buch-staben oben und der Jahreszahl untenist das Schwarzlot abgef


Schwäbische Glasmalerei . enkt (Inventar HI,Nr. 12637). Schwäbisch, 1698. 122. Rundes Monolilhscheibchen mit Wappen von Zobel. Das Wappen hat einenlaufenden Fuchs mit einem goldenen Schräglinksbalken in Schwarz. Helmzier: zwischenzwei gold und schwarz übereck geteilten Büffelhörnern der auf einer Krone sitzende : schwarz und gold. Das Wappen hebt sich von einem weiß damaszierten Grundab. Oben die Initialen IGZ; unten die Jahreszahl 1698. Maß: 13,5 cm Durchmesser. Technik: Silbergelb undSchwarzlot. Erhaltung: Bei zwei Buch-staben oben und der Jahreszahl untenist das Schwarzlot abgefallen. Erwerbung: Im Juli 1907von Fritz Emmerling zu Rottweil er-worben (Inventar III, Nr. 12558 a). Bemerkungen: In der From-niannschen Wappensammlung ( Stuttgart) kommtdas Wappen bei Z. als das einesGeorg Zobel um 1592 vor. GeorgZobel, pfalzgräflicher Rat, wurde20. Oktober 1605 geadelt. SeineVettern Georg und K. Ferdinand er-hielten 1557 einen Wappenbrief. DasGeschlecht lebte dann in 158 Schwäbisch, 1762 — Oechsle und Harigel, Erlach, 1788 \Xi. 124. Schwäbisch, 1762. Rechteckige Monolithscheibe mit David und Goliath. David schleudert ebeneinen nuiclilif;eri Stein aus seiner Scliiinjic nach dem ihm gegenüberstehenden ist in reiciier Rüstung mit Scliiid und Heilebarde. Landschaft mit Bäumen undeinem Kriegszelt im Hintergrund. Unten auf einer Bandrolie der Spruch: Pa bcinJciiib, ntrin tVuimni-v (Cljvilt, liWxa u: amli ntäditin iH, \\i iiiunn öidi in bcincvh>.li1jt, t<x ttov vcdit in .idit. Im i iinunej rechts oben die Jahreszahl 17<» Ganze ist von einem gelben Rahmen eingefaßt. (Vgl. Kunstgeschichtliches S. 47.) Maß: 20,5 : Silbergelb, grüneSchmelzfarbe. Erhaltung: Ein : Stammt ausWildberg. Im Januar 1877 vonCatharina Wölmle-Cannstatt er-worben (Inventar II, Nr. 6654). Oechsle und Harigel,Erlach, 1788. Bauernscheibe von JohannGottlieb Eßlinger. Innerhalbeiner


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