. Die Gartenwelt. Gardening. V, 49 Die Gartenwelt. 579 Echinacea hybr. rosea (Abb. Seite 578, oben) mit ihrer schönen Form und sattrosa Färbung fällt jedem Blumen- künstler zuerst in die Augen; unter einer Menge von Säm- lingen sind auch wieder mannigfaltige Formen und Farben- variationen zu finden, z. B. herrlich leuchtende karminrosa und lachsfarbige Schattierungen. Scheibe hellorange. Ä 1^ um 11 ^^k M^ -1 m\ 1 - j 1 i^M 1 mm '^ ^ Im V ^^m ^B ^ '.^J^^^B n N machende Neuheit wird voraussichtlich erst Frühjahr 1903 dem Handel übergeben; jedenfalls wird sich die „Gartenwelt" durch die Schö


. Die Gartenwelt. Gardening. V, 49 Die Gartenwelt. 579 Echinacea hybr. rosea (Abb. Seite 578, oben) mit ihrer schönen Form und sattrosa Färbung fällt jedem Blumen- künstler zuerst in die Augen; unter einer Menge von Säm- lingen sind auch wieder mannigfaltige Formen und Farben- variationen zu finden, z. B. herrlich leuchtende karminrosa und lachsfarbige Schattierungen. Scheibe hellorange. Ä 1^ um 11 ^^k M^ -1 m\ 1 - j 1 i^M 1 mm '^ ^ Im V ^^m ^B ^ '.^J^^^B n N machende Neuheit wird voraussichtlich erst Frühjahr 1903 dem Handel übergeben; jedenfalls wird sich die „Gartenwelt" durch die Schönheit der Blumen bewogen fühlen, noch einen Buntdruck davon zu bringen. Eine ganze Anzahl verschiedener Formen und Farben heben wir uns für spätere Beschreibung auf, da z. B. die reinweifse, weifsgefleckte und gestrichelte noch ein bis zwei Jahre Prüfungszeit durchzumachen haben, ehe sie für den Handel reif sind. Diese Zeilen mögen dazu anregen, den herrlichen Varie- täten der Echinaceen die ihnen gebührende Beachtung zu schenken. Blumenbindekunst. Echinacea hybr. superba. Id der Staudengärtnerei von Köhler & Rudel, Windischleuba, für die „Gartenwell'^ photographisch aufgenommen. Originelle Tafeldekoration. — Wir bieten heute auf der Titel- seite unseren Lesern wieder ein Werk aus dem Atelier von O. Möhrke- Berlin. Diesmal ist es eine Tafeldekoration, oder vielmehr das Material zu einer solchen, die man gewifs als originell bezeichnen kann. Die ganze Ausschmückung ist an und für sich höchst einfach. Die hohen Sträufse und niederen Tuffs bestehen aus tiefgelben Narzissen, deren Fufs jedesmal von bronzebraunen Ga/ax-Blättern umhüllt ist. Über das Tischtuch breiten sich noch Bärlapp-Ranken. — Dies ist das Pflanzenmaterial. Aufserdem sehen wir weifse Kerzen, die einen schirm- artigen Aufsatz tragen, welcher aus dunkelgelben Seidenpapier bestand, dessen Farbe der der Narzissen glich. — Die ganze Anordnung macht bei Beleuchtung, wenn alles d


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