. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Kontakt mit Porphyrgneis (p) im Langewandkar. q = Roter Quarzit. gr = Grobklast. Psammit. kph = Gelbl. Glimmerkalk des Kalkphyllits. Ostwand der Dannelspitze. 1 Grauer und gelber Marmor. 2 Kalkglimmerschiefer bei 2' mit Quarzknauern. 3 Ouarzitglimmerschiefer mit Flatschen von 1'. welche ebenfalls neuerdings die Verbindung zwischen den Tarntaler Köpfen und dem Gschößwandprofil F. Becke's (Exkursionsführerp. 15) herstellen helfen, indem sie vollständig den »Serizitquarziten« und »Serizitalbitquarziten« entsprechen, welche im genann
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Kontakt mit Porphyrgneis (p) im Langewandkar. q = Roter Quarzit. gr = Grobklast. Psammit. kph = Gelbl. Glimmerkalk des Kalkphyllits. Ostwand der Dannelspitze. 1 Grauer und gelber Marmor. 2 Kalkglimmerschiefer bei 2' mit Quarzknauern. 3 Ouarzitglimmerschiefer mit Flatschen von 1'. welche ebenfalls neuerdings die Verbindung zwischen den Tarntaler Köpfen und dem Gschößwandprofil F. Becke's (Exkursionsführerp. 15) herstellen helfen, indem sie vollständig den »Serizitquarziten« und »Serizitalbitquarziten« entsprechen, welche im genannten Profil den »Triaskalk der Gschöß- wand« unterlagern. Nördlich von der Wangelspitze treffen wir diese Quarzite nicht nur selbst in gleicher Ausbildung wie in der Hochstegenzone, sondern, wie am Grünspitznordgrat, wechselnd mit schwarzem, glänzendem Tonschiefer, etwas weiter westlich am Graukopf als unmittelbare Nachbarn einer der mylonitischen Zone zwischen Basalquarzit und Kalkphyllitmarmor der Hochstegenzone ganz ähnlichen rauhwackig-mylonitischen Lage, über welcher der Kalkphyllit und Eisendolomit (siehe oben) folgt. Die Quarzite liegen am Graukopf zum Teil direkt und diskordant auf Quarzphyllit; den Charakter dieser Diskordanz, welche ich vorläufig mit der mancher Basalquarzite über dem Tuxer Porphyrgneis vergleiche, werden vielleicht Begehungen Schritt für Schritt bestimmen lassen, wobei freilich die Aus- sichten, einen eventuellen Sedimentärkontakt zwischen den gewaltigen Quarzitmassen und den technologisch so verschiedenen Ph^lliten nach Faltungsvorgängen noch feststellen zu können, sehr gering sind. Bezüglich der von F. E. Sueß aus den Tarntaler Köpfen beschriebenen Quarzitschiefer, welche dieser Forscher dort in enger Verbindung mit den dyadischen Quarzserizitgrauwacken und Schiefern Denkschriften der mathematisch-naturw. Kl. LXXXII. Bd. 3ß. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally
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