. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. â öi MiERs' (I. c.) Bemerkung zu dieser Art ist sehr unklar, aber es scheint, dass Bell's Figur (1855, t. 34, f. 4) nicht X. lar, sondern eine neue, von .Miers N. simiaia genannte Art darstelh (cf. Grant & Mc. CcLLOCii 1906, p. 24), welche sich durch die abgeruodeten Arme von N. lar unterscheidet. Verbreitung. Diese Art ist im östlichen Teil des Indiks bis zum westlichen Teil des Pacifiks angctroften worden (vom Golf von Manaar bis Hongkong). 2. Xtirsia ivederi n. sp. (


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. â öi MiERs' (I. c.) Bemerkung zu dieser Art ist sehr unklar, aber es scheint, dass Bell's Figur (1855, t. 34, f. 4) nicht X. lar, sondern eine neue, von .Miers N. simiaia genannte Art darstelh (cf. Grant & Mc. CcLLOCii 1906, p. 24), welche sich durch die abgeruodeten Arme von N. lar unterscheidet. Verbreitung. Diese Art ist im östlichen Teil des Indiks bis zum westlichen Teil des Pacifiks angctroften worden (vom Golf von Manaar bis Hongkong). 2. Xtirsia ivederi n. sp. (Fig. 131). Stat. 162. Zwischen Loslos und Gebroken Inseln, Westküste von Salawatti. 18 M. i ^, 3 0. Eine neue Xnrsia-An erlaube ich mir A\ webcri zu nennen nach dem verdienstvollen Leiter der Siboga-Expedition, der durch sein Unternehmen unsre Kenntnisse der Fauna des Indischen Archipels in so hohem .Maasse gefördert hat. Die neue Art ist nahe mit X. lar verwandt, gehört aber zu keiner der Gruppen, welche Alcock in seiner Determina- tionstabelle dieser Gattung un- terscheidet, da im Gegensatz zu X. lar der Kamm, welcher von dem Hepaticalrand zum vor- deren Höcker der Gastrocardial- region verläuft, fehlt, während ein querer Kamm hinter der Branchialregion, der mediane Längswulst und der Epibran- chialwulst vorhanden sind. Das grösste Exemplar (9) hat eine Länge von 7 mm und eine Breite von 8 mm. Der grösste Teil der Cephalothoraxoberfläche ist auch bei Betrachtung mit starker \'ergrösserung glatt, aber dann sieht man, wie sie aus zahlreichen, kleinen, vieleckigen F'eldchen besteht, so dass sie'in der Tat mit zahlreichen, zu einem glatten Pflaster angeordneten Körnchen bedeckt ist. Der Cephalothorax besitzt einen medianen Kamm, welcher sich von der Stirnregion bis zur Intestinalresion erstreckt. In der Mitte verbreitert sich dieser Kamm zu einem rautenförmigen Feld, welches, wie bei anderen Arten, 3 stumpfe Höcker trägt. Diese


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