. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; genealogy. 252 J. J. Kiefer: die Epidermis durch; ein kreisrundes, gelbliches Fleckchen auf der Rinde solcher Zweige lässt die Stelle erkennen, in welcher eine Puppe liegt. Dieses Fleckchen liegt stets an dem oberen Ende der Anschwel- lung; die Puppe hat also hier nicht wie bei voriger und folgender Art das Kopfende nach unten, sondern nach oben. Puppe. — Sie ist ziemlich walzenrund, 2i/-' mm. lang. Beider- seits des Kopfes zeigt sich an der Basis der Fühlerscheide ein langer, brauner, seitlich zusammengedrückter und breit dreieckiger Zahn, we


. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; genealogy. 252 J. J. Kiefer: die Epidermis durch; ein kreisrundes, gelbliches Fleckchen auf der Rinde solcher Zweige lässt die Stelle erkennen, in welcher eine Puppe liegt. Dieses Fleckchen liegt stets an dem oberen Ende der Anschwel- lung; die Puppe hat also hier nicht wie bei voriger und folgender Art das Kopfende nach unten, sondern nach oben. Puppe. — Sie ist ziemlich walzenrund, 2i/-' mm. lang. Beider- seits des Kopfes zeigt sich an der Basis der Fühlerscheide ein langer, brauner, seitlich zusammengedrückter und breit dreieckiger Zahn, welcher etwa so lang als an der Basis breit ist. Diese weit ausein- ander stehenden Zähne sind parallel. Athmungsröhrchen nach aussen gebogen, ziemlich lang, den Thorax überragend, etwa von der Länge der Scheitelborsten. Beinscheiden den Hinterleib weit überragend. Image. —c/. Untergesicht, Rüssel und Taster schwach bräun- lich. Tasterendglied länger als das 3. Gesichtsbüschel weiss. Hinter- haupt schAvarz mit weissem Augenrande. Fühler 1,60 mm. lang, braun, Basis nicht heller, mit grauen Haarwirteln, 2 + 16 gliedrig. Geisselglieder walzenförmig, etwa li/2mal so lang als breit, allmählig kleiner werdend, gestielt; Stiele zuerst J/*, dann V-, zuletzt 3/4 so lang als Glieder, Englied kurz und kaum gestielt. Thorax schwarz- braun, die Seiten roth sowie die Schwinger. Rückenschild und Schildchen mit langen, schief abstehenden, weissgrauen Haaren, welche auf ersterem vier Reihen bilden. Flügel (Fig. 3) 3 mm. lang, schön irisirend. VR. schwarz beschuppt, hinter der Ein- mündung der 2. LA. nicht oder nicht deutlich unterbro- chen, aber von da ab viel schmäler, rothbraun sowie die 1. und 2. LA. Die 1. LA. dem VR. viel näher als der 2. LA.; letztere nur am Grunde nicht aber an der Querader nach oben gebogen, dann fast gerade, beinahe in die Spitze mündend. Die beiden Zinken blass, die vordere am Grunde kaum in die Höhe gezogen, führt die Richtung des Stieles fo


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