Dingler's polytechnisches Journal . tnisse seiner Ladung, diedemselben durch eine in die Linie eingeschaltete, hinreichend kräftige galvanischeBatterie ertheilt wird, die magnetische Sättigung des Stahlmagnetes. Die Ent-ladung des Condensators neutralisirt zugleich die statische Ladung der Leitung. Gilberts telegraphischer Nadel-Klopfer. ur E. Gilbert in Inverness hat für den Gebrauch an den Ein-Nadeltelc-der unter seiner Leitung stehenden Highland Railway einen Klopfer hergestellt, welcher nach vielenFie 2 Versuchen die aus Fig. 1 er-sichtliche Anordnung erhaltenhat. Nach Engineering, 1887Ud.


Dingler's polytechnisches Journal . tnisse seiner Ladung, diedemselben durch eine in die Linie eingeschaltete, hinreichend kräftige galvanischeBatterie ertheilt wird, die magnetische Sättigung des Stahlmagnetes. Die Ent-ladung des Condensators neutralisirt zugleich die statische Ladung der Leitung. Gilberts telegraphischer Nadel-Klopfer. ur E. Gilbert in Inverness hat für den Gebrauch an den Ein-Nadeltelc-der unter seiner Leitung stehenden Highland Railway einen Klopfer hergestellt, welcher nach vielenFie 2 Versuchen die aus Fig. 1 er-sichtliche Anordnung erhaltenhat. Nach Engineering, 1887Ud. 13 *S. 69 sind die beidenGlocken G, welche zu beidenSeiten der vor der Scheibe Pspielenden Nadel Z an dieScheibe P angeschraubt sind,aus einer Zinnplatte von derin Fig. 2 dargestellten Form gebogen. Zwischen jede Glocke G und die Platte P ist eine Unterlegscheibe zwischen- Die Nadel schlägt nicht an den Körper der Glocke selbst, sondern an e einer Zunge, welche von der Glocke aus nach aufsen abgebogen ist. Arth graphen Fig. 1. gelegt,das End Ueber die Eigenschaften des Phosphorpentafluorids. In den Comptes rendus, 1886 Bd. 103 S. 1257 berichtet H. Moissan, dafs esihm durch Anwendung sehr starker Inductionsfunken gelungen ist, das Phos- Kleinere Mittheilungen. 447 phorpentafluorid zu zerlegen. Nach den bezüglichen Untersuehungsergebnissensind die früheren von Tltorpe (vgl. Chemical News, 1875 Bd. 32 S. 232) in dieserRichtung angestellten Versuche an der Anwendung zu schwacher Inductions-ströme gescheitert. Es gelang Moissan nicht, mittels eines Tnduetionsstromes,welcher in der Luft Funken von 40mm Länge lieferte, eine Spaltung des Gaseszu bewirken, während hingegen mit einem Strome, dessen Funkenlänge inder Luft 150 bis 200mm betrug, eine sofortige Zersetzung erzielt werden Gas wurde hierbei in Phosphortrifluorid und freies Fluor (vgl. 1886 262 486)zerlegt, welches letztere sich sofort durch das Mattätzen des Glases sowie durchseine Einwirkung auf das Que


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