. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. DIE GARTENKUNST (FortsetzuDg von Seite 5). hochzuhalten, sondern auch den Fachleuten mit Rat und Tat an die Hand zu gehen. Hat er sich hierbei die Zufriedenheit des Vereins erworben, so sei er hierüber hoch- erfreut und so lange er sich seiner vollen Gesundheit erfreue, wird er stets bestrebt sein, die Interessen der Deutschen Gesell- schaft für Gartenkunst zu fördern. Herr Garteningenieur Schnizlein hielt sodann seinen Vortrag über die neuen Stadt. Anlagen in Cöln. In ungemein sach- verständiger Weise und unter wärmster Anerkennung sc


. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. DIE GARTENKUNST (FortsetzuDg von Seite 5). hochzuhalten, sondern auch den Fachleuten mit Rat und Tat an die Hand zu gehen. Hat er sich hierbei die Zufriedenheit des Vereins erworben, so sei er hierüber hoch- erfreut und so lange er sich seiner vollen Gesundheit erfreue, wird er stets bestrebt sein, die Interessen der Deutschen Gesell- schaft für Gartenkunst zu fördern. Herr Garteningenieur Schnizlein hielt sodann seinen Vortrag über die neuen Stadt. Anlagen in Cöln. In ungemein sach- verständiger Weise und unter wärmster Anerkennung schilderte er das Schäften Enckes in Cöln, welches vorbildlich für alle unsere Fachleute sein dürfte. Redner hob insbesondere zwei neue Projekte, welche als Notstandsarbeiten zu gelten haben, hervor. Die Projekte seien Werke von so gründ- licher und gedankenreicher Überlegung, daß sie nach der Vollendung das Interesse aller Fachleute hervorrufen werden, umso- mehr, als deren gartenkünstlerische Ge- staltung im innigsten Zusammenarbeiten mit dem Bauamte geschehe und den modernsten Anschauungen in bezug auf öffentliche Anlagen Rechnung trage. Herr Garteningenieur Schnizlein er- wähnte des weiteren die charakteristische Anlage am Klettenberg, wobei Encke so recht seine Beherrschung und seine Kennt- nisse heimischer Flora und heimischer Vegetation zeigen konnte. Waren es hier Bilder landschaftlicher Art, so zeigten die Anlagen des neuen Krankenhauses Enckes Beherrschung der Gartenkunst in bezug auf Zweckmäßigkeit und Raumgestaltung. Über die anderen Plätze, welche Herr Schnizlein noch erwähnte, ist das weitere bereits in der „Gartenkunst" veröffentlicht. Redner schloß mit den Worten, daß das, was Encke in Cöln geschaffen habe, mit gutem Gewissen nicht nur als hervor- ragend, sondern auch als das einzig richtige bezeichnet werden muß, was in bezug auf moderne Gestaltung städtischer Plätze er- reicht werden kann. Encke sucht immer aus Neuem zu schöp


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