. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . 88 H. Vie h tn ey er, Trib. Cremastogastrini For. 17. Cremastogaster gambiensis Er. Andre, ^. Dilling, 22. März. In Löchern einer Adansonia. 18. Cremastogaster servellei For. var. marnoi Mayr, g. Rechtes Nilufer gegenüber von Tonga, 13. April. Auf Gräsern im Sumpfboden. 19. Cremastogaster pseudinermis n. sp. 5^ 9 • ^. Kopf rechteckig, deutlich etwas länger als breit, mit ziemlich geraden Seiten, abgerundeten Hintereclcen und schwach ausgebuchtetem Hinterrande. Augen etwas vor der Mitte der Kopfseiten; Stirnleisten entwickelt, um


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . 88 H. Vie h tn ey er, Trib. Cremastogastrini For. 17. Cremastogaster gambiensis Er. Andre, ^. Dilling, 22. März. In Löchern einer Adansonia. 18. Cremastogaster servellei For. var. marnoi Mayr, g. Rechtes Nilufer gegenüber von Tonga, 13. April. Auf Gräsern im Sumpfboden. 19. Cremastogaster pseudinermis n. sp. 5^ 9 • ^. Kopf rechteckig, deutlich etwas länger als breit, mit ziemlich geraden Seiten, abgerundeten Hintereclcen und schwach ausgebuchtetem Hinterrande. Augen etwas vor der Mitte der Kopfseiten; Stirnleisten entwickelt, um ein Drittel der Kopfbreite voneinander entfernt; Stirnfeld unscharf; Stirnrinne ganz oberflächlich. Mandibeln mit 5 ungleichen, kurzen, stumpfen Zähnen; Fühler elfgliedrig mit dreigliedriger Keule, der Schaft bleibt etwa um ein Fünftel der Kopflänge vom Occipitalrande entfernt, das 2. bis 4. Geißelglied ungefähr so lang wie breit, alle übrigen länger als breit. Thorax kaum so lang wie der Kopf. Von oben gesehen ist das Promeso- .—"~»r—>i notum im Umriß etwa wie bei scittellaris, nur an den Schultern schmäler; das (^_ n ( Mesonotum ist ziemlich dreieckig oder besser spitzbogig und endet nach vorn in einem kurzen Kielrudiment; die Basalfläche des Epinotums ist trapezförmig c,. , / , ^ s und ganz ohne Dornen oder Zähne. Von der Seite gesehen bilden Mesonotum stielchen (unten) von ° ° Cremastogaster psetid- ^^^ Basalfläche eine Ebene, die sich vorn stufenartig ein wenig über die inennis n. sp. Dorsalfläche des Pronotums erhebt und an der Mesoepinotalsutur durch einen tiefen und breiten, ziemlich scharf trapezförmigen Einschnitt unterbrochen ist; die etwas konkave abfallende Fläche des Epinotums bildet mit der kaum kürzeren Basalfläche einen stumpfen Winkel oder ein winziges Spitzchen. Petiolus trapezförmig, so lang wie breit, vorn wenig breiter als hinten, mit stark abgerundeten Vorderecken; Postpetiolus querrechteckig, ohne mediane Län


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