. 1-^1 Fig. 77. Naturselbst- druck d. Flügelgeäders V. Ep. ilicifölia r. (f. IIb. S. 65. — Sepp. II. 8. — Esp. 111. 11. — Rsl. 1. 4, Taf. 2. — B. R. & Gr. Bomb. pl. VI. — Dup. Bomb. 5. — Pr. Taf. 2, Fig. 7. — Bück. III. .50. 11. Gattung. Epicnäptera Uhr. (Von ininitm schabe ab tmd njtQDi' Flügel gebildet, oder von inixvunxiir' ein altes Kleid neu aufputzen.) Die Palpen ziemlich lang; die weiblichen Fühler kurz sägezähnig. Das Schienenblatt der Vorder- schienen beim cf kurz, beim $ ganz klein, Mittel- und Hinter- schienen mit längeren End- sporen. Die Adern 11^ und H^ in den Vorderrand. Der


. 1-^1 Fig. 77. Naturselbst- druck d. Flügelgeäders V. Ep. ilicifölia r. (f. IIb. S. 65. — Sepp. II. 8. — Esp. 111. 11. — Rsl. 1. 4, Taf. 2. — B. R. & Gr. Bomb. pl. VI. — Dup. Bomb. 5. — Pr. Taf. 2, Fig. 7. — Bück. III. .50. 11. Gattung. Epicnäptera Uhr. (Von ininitm schabe ab tmd njtQDi' Flügel gebildet, oder von inixvunxiir' ein altes Kleid neu aufputzen.) Die Palpen ziemlich lang; die weiblichen Fühler kurz sägezähnig. Das Schienenblatt der Vorder- schienen beim cf kurz, beim $ ganz klein, Mittel- und Hinter- schienen mit längeren End- sporen. Die Adern 11^ und H^ in den Vorderrand. Der Innen- rand der Vfl. zwischen IVg und a tief ausgesclmitten, die Ader V (auf beiden Flügelpaaren) ver- kümmert. Die Ader ß der Hfl. sehr klein, in den Innenrand ziehend. Der Vorderrand ein- wärts von I -(- II, stark er- weitert, durch eine kräftige Nebenader gestützt, außerdem entspringt eine kräftige Nebenader nahe der Wurzel aus der großen Nebenzelle. Die Ader II entspringt aus dem Dis- coidalfeld. Die Raupen tragen fußähnliche Seitenwarzen und einen nackten Prachtflecken auf dem 2. und 3. Ring. Die in mehligem Gespinst überwintern- den Puppen sind kurz behaart und bereift. 1. ilicifölia L. (ilex, ilicis Steineiche, folium Blatt). Taf. 27, Fig. 11. An dem weiGgrauen Mitteltleck der Vfl. und der grauen F;irbung des Saumfelde^ leicht von der folgenden Art zu unterscheiden; im höheren Ge- birge matter, grauer gefärbt. Von Skandinavien und Finnland durch Mitteleuropa bis Norditalien und zur Buckowina (in Asien bis zum Amur, in Japan als v. ju- ponica Lecch.); Ende April, Mai. Das Ei ist länglichrund, weiß und braun gefleckt mit einem schwarzen Mittelpunkt. Die Raupe, Taf. 18, Fig. 6, ist rostfarben mit 2 großen weißen Punkten auf jedem Ringe. Die schwarze Rückenlinie erweitert sich auf jedem Ringe. Der Ringeinschnitt auf dem 2. und 3. Ringe rotgelb, schwarz punktiert. Kopf braungrau, rostfarbig behaart. — 5—6 cm. Eine Varietät ist


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