. Geschichte des Kostüms. spitzen Form, mit Visier. Fig. 14—16, 21. Nordische Schwerter, aus dem Kopenhagener National-museum. 1000—1450. Fig. 17. Kesselhaube mit Nasenschutz. i35o. Fig. 18. Deutscher Topf heim, für Stechrennen. 1370. Fig. ig. Spanische Kesselhaube. Fig. 20. Englische Beckenhaube. i38o—1390. Fig. 22. Französisches Schwert. Um 1375. Fig. 23. Französische Kesselhaube mit Visier. i35o—i3go. Fig. 24. Spanisches Schwert. 1480. Fig. 25. Schaller mit wittelsbachischem Helmschmuck. 1449. Fig. 26. Dänisches Schwert. 1400. Fig, 27 u. 29. Nordische frühe Lanzenspitzen. Fig. 28. Französis


. Geschichte des Kostüms. spitzen Form, mit Visier. Fig. 14—16, 21. Nordische Schwerter, aus dem Kopenhagener National-museum. 1000—1450. Fig. 17. Kesselhaube mit Nasenschutz. i35o. Fig. 18. Deutscher Topf heim, für Stechrennen. 1370. Fig. ig. Spanische Kesselhaube. Fig. 20. Englische Beckenhaube. i38o—1390. Fig. 22. Französisches Schwert. Um 1375. Fig. 23. Französische Kesselhaube mit Visier. i35o—i3go. Fig. 24. Spanisches Schwert. 1480. Fig. 25. Schaller mit wittelsbachischem Helmschmuck. 1449. Fig. 26. Dänisches Schwert. 1400. Fig, 27 u. 29. Nordische frühe Lanzenspitzen. Fig. 28. Französischer Helm. 1430. Fig. 3o. Turnierhelm für Schwert- und Kolbengefecht. Um 1450. Fig. 3i. Französische Salade oder Schaller. 1420. Fig. 32. Eisenhut. 1460. Fig. 33. Eisenhut, dänisch. Um 1475. Fig. 34 u. 36. Beckenhaube im Übergang zum „Helm. 1480. Fig. 35a u. 35 b. Schaller mit Barthaube. 1480. Fig. ,37. Gestreifter Helm mit einfachem Visier. i5o6. Fig. 38. Gestreifter Helm mit Kinnreff und Visier. 117. FUROPE HELME TS AND SWORDSMlüDI-E AGES EUROPA HELME UND SCHWERTERMITTELALTER EURO?E CASQUES ET EP£ESMOYEN-AGE GEDRUCKT UND VERLEGT BEI ERNST WASMUTH , BERLIN 118ITALIEN HAARTRACHTEN DER RENAISSANCE 12 3 4 5 6 7 89 10 11 Die höfische Zeit des Mittelahers hielt auch in den romanischen Ländern denKultus der blonden Haarfarbe aufrecht und befand sich so in Übereinstimmung mitden, falsche Haare aus Germanien tragenden Römerinnen der Kaiserzeit. Sie ver-mittehe diese Vorliebe für das Blond noch an die Renaissance. Namentlich die sonstdurch keine Bildung beschäftigten Venezianerinnen gaben sich eifrige Mühe um dieseHaarfarbe, mit Hilfe von Laugen und bleichender Sonnenwirkung, der sie (auf denflachen Hausdächern) die über große offene Hutränder ausgebreiteten Haare aussetzten. Ebenso hochmittelalterlich ist der Geschmack an einer „eiförmig gewölbtenStirn und schmalen, wie mit einem dünnen Pinsel gezogenen Augenbrauen. DieseRichtung gelangte im


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