. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. aussen. Fig. 7. Macrothrix triserialis ehevreuxi, Kap. a i. Bein, b M. hirsuticornis, Kerguelen, 4. Bein. Aus dieser Beschreibung geht hervor, daß das 4. Bein von M. ehevreuxi und M. rosea durchaus nicht von allen anderen Lyncodaphniden abweicht, sondern sich ganz eng an das von Sars (1909) beschriebene 4. Bein von M. hirsuticornis, von dem ich — nach der Kerguelenform — eine Ab- bildung (Fig. 7 b) gebe, anschließt. Ein Unterschied besteht nur insofern, als der E


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. aussen. Fig. 7. Macrothrix triserialis ehevreuxi, Kap. a i. Bein, b M. hirsuticornis, Kerguelen, 4. Bein. Aus dieser Beschreibung geht hervor, daß das 4. Bein von M. ehevreuxi und M. rosea durchaus nicht von allen anderen Lyncodaphniden abweicht, sondern sich ganz eng an das von Sars (1909) beschriebene 4. Bein von M. hirsuticornis, von dem ich — nach der Kerguelenform — eine Ab- bildung (Fig. 7 b) gebe, anschließt. Ein Unterschied besteht nur insofern, als der Exopodit bei M. hirsuticornis 3 statt 2 Borsten trägt und sich neben dem Maxillarprozeß eine 6. Innenrand- borste findet. Auch die übrigen Extremitäten von M. rosea und M. ehevreuxi stimmen im wesentlichen mit denen der M. hirsuticornis überein, wie schon aus einem Vergleich der Figuren Lilljeborgs mit Sars' hervorgeht. Aus diesem Grunde halte ich auch die von Sars (1909) vorgeschlagene Abtrennung der Formen: M. rosea, M. elegans, M. ehevreuxi unter dem Genusnamen Echinisca Lievin nicht für berechtigt. Die genannten Formen, die auf die Arten M. rosea und M. triserialis zu verteilen sind, bilden allerdings eine natürliche Gruppe innerhalb des Genus Macrothrix, ohne daß sie als besonderes Genus zu betrachten wären. Verbreitung: M. triserialis im Sinne Stingelins ist in Süd- und Ostasien, Südamerika, West-, Ost- und Südafrika verbreitet. Die Fundorte in Afrika sind folgende: Senegambien (Rufisque am Kap Verde), Französisch Kongo (Majumba, de Guerne und Richard 1892); *) Bei il/. liirsuticmiiis ist ihr proximales Glied behaart. Deutsohe Sildpolar-Expedition. XVI. Zoologie Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Deutsche Südpolar-Expedition (1901-1903); Drygalski, Erich von, 186


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