. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. 10 WiDAR Brenner. dünnwandige Epidermis, die mittlere wird zum Eadothesium, beiioninit charakteristisclie Wand- verdickungen und mechanische Funktionen, die innere wird dagegen früher oder später völlig resorbiert. Bei L. pilosa ist sie gerade noch als degenerierende, schmale und langgestreckte Zellen zu finden zu einer Zeit, wo das Tapetum eben ausgebildet ist (Fig. 3J, verschwindet aber bald darauf vollständig. Bei Juncus lamprocaiyus und anderen Jun eus-Äxten scheint sich die innere Wandschicht länger zu halten und bestigit wie die Fig. 4 zei


. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. 10 WiDAR Brenner. dünnwandige Epidermis, die mittlere wird zum Eadothesium, beiioninit charakteristisclie Wand- verdickungen und mechanische Funktionen, die innere wird dagegen früher oder später völlig resorbiert. Bei L. pilosa ist sie gerade noch als degenerierende, schmale und langgestreckte Zellen zu finden zu einer Zeit, wo das Tapetum eben ausgebildet ist (Fig. 3J, verschwindet aber bald darauf vollständig. Bei Juncus lamprocaiyus und anderen Jun eus-Äxten scheint sich die innere Wandschicht länger zu halten und bestigit wie die Fig. 4 zeigt nur wenig verändert neben dem Tapetum. Sie kann sogar nach der Auflösung der Tapetumzellen seht deutlich sein. Inzwischen haben die Archesporzellen sich beträchtlich vermehrt und eine Zellschicht nach aussen abgeschieden, das Tapetum. Dieses ist besonders auf etwas älteren Entwicklungsstufen von dem wahren Archesporium sehr gut zu unterscheiden. Die Zellen sind kleiner, wie auch. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Suomen Tiedeseura. Helsingfors : [Suomen Tiedeseura]


Size: 1518px × 1645px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookauthorsu, bookcentury1900, bookdecade1920, booksubjectscience