. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Laackmann, Tintinnodeen. 459 Fundorte: Benguelastrom (8. und 11. August 1903), Brasilstrom (18., 19., 20., 22., 26. August und 7. September 1903), Südäquatorialstrom (21. September 1903), Grenze des Guinea- stromes (1. Oktober 1903) und Nordäquatorialstrom (13. Oktober 1903). Brandt hat diese Varietät nur vereinzelt in folgenden Gebieten gefunden: Sargassosee, Nord- äquatorialstrom, bei Messina und im Pazifischen Ozean bei Neupommern und Neuseeland. Ptychocylis u


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Laackmann, Tintinnodeen. 459 Fundorte: Benguelastrom (8. und 11. August 1903), Brasilstrom (18., 19., 20., 22., 26. August und 7. September 1903), Südäquatorialstrom (21. September 1903), Grenze des Guinea- stromes (1. Oktober 1903) und Nordäquatorialstrom (13. Oktober 1903). Brandt hat diese Varietät nur vereinzelt in folgenden Gebieten gefunden: Sargassosee, Nord- äquatorialstrom, bei Messina und im Pazifischen Ozean bei Neupommern und Neuseeland. Ptychocylis undella var. 1 Brandt. Ptychocylis undella var. 1 Brandt 1906/07, p. 294 tab. 60 fig. 1. Mit dieser Varietät stimmen einige Hülsen überein, die im Maskarenenstrom gefischt wurden. Die Länge beträgt 0,145 mm, die Weite 0,075 mm. Die von Brandt untersuchten Hülsen, die aus dem Meerbusen von Bengalen stammen, sind im oberen Hülsenteil weiter ausgebaucht. Die Spitze war bei meinen Exemplaren lang und gut abgesetzt. Fundorte : Maskarenenstrom (15. Mai 1903). Brandt beschreibt die Varietät aus dem Meerbusen von Bengalen und von Ceylon. Ptychocylis undella var. e Brandt. Ptychocylis undella var. e Brandt 1906/07, p. 295 tab. 61 fig. 1, 1 a. Sehr kleine Hülsen fand ich in dem Fange aus dem Maskarenenstrom. In Gestalt gleicht sie etwa der von Brandt gegebenen Abbildung tab. 61 fig. 1. Gleiche Beschaffenheit zeigt auch die Struktur. Länge der Hülsen: 0,085—0,09 mm; Weite : 0,055 mm. Nach Brandt ist die Länge der var. e 0,11 mm, die Weite 0,086 mm. Die Werte sind also erhebHch größer. Es ist daher zweifel- haft, ob meine Hülsen zur var. e gezählt werden dürfen. Aber bei allen Hülsen von Ptychocylis undella war ein Einordnen in die 14 Varietäten Brandts schwierig. Ich möchte annehmen, daß die Mannigfaltigkeit in Form und Struktur noch weit größer ist, und daß spätere Untersuchungen eine andere Einteilung dieser variabeln Art ergeben werden. Ich habe daher di


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