Die mikroorganismenMit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 113. Fig. 114. Involutionsformen der Choleraspirillen. Danerfornien der Clioleraspirillen nach Hdeppe.(Nach Eemenghem.) 700:1. a. Zerfall eines Komrnabacillus in 2 Kügelchen. b u. c. Bildung der Kügelchen in Spirillen. d u. e. Haufen von Kügelchen. f. Spirillen mit Kügelchen aus alten Kulturen, g. Auskeimung der Kügelchen. Bei Erschöpfung des Nährbodens bilden sich zunächst lange Schrauben-fäden, dann tritt an einer Stelle im Verlauf eines solchen Fadens dieBildung von zwei Kügelchen ein, welche d
Die mikroorganismenMit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 113. Fig. 114. Involutionsformen der Choleraspirillen. Danerfornien der Clioleraspirillen nach Hdeppe.(Nach Eemenghem.) 700:1. a. Zerfall eines Komrnabacillus in 2 Kügelchen. b u. c. Bildung der Kügelchen in Spirillen. d u. e. Haufen von Kügelchen. f. Spirillen mit Kügelchen aus alten Kulturen, g. Auskeimung der Kügelchen. Bei Erschöpfung des Nährbodens bilden sich zunächst lange Schrauben-fäden, dann tritt an einer Stelle im Verlauf eines solchen Fadens dieBildung von zwei Kügelchen ein, welche den Durchmesser des Fadensum ein weniges übertreffen und stärker lichtbrechend sind. Dem-nächst entstehen im weiteren Verlauf des Fadens noch 2 oder 4 Kügel-chen, und zuweilen beobachtet man förmliche Zooglöahaufen, die ausden Kügelchen bestehen. Diese Kugeln, die unbeweglich sind, ver-mehren sich nicht durch Teilung, sondern nach Hüeppes direkten Be-obachtungen sollen sie sich unter Verminderung; ihres Brechungsver-mögens zu einem kurzen Stäbchen strecken, welches sic
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