. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Abb. 173. auch in seinem Aufersteluingsbilde v. J. 1516 in der letztgenannten Sammlung; der heil. Krieger bei Holbeins „Madonna von Solothnrn", a. 1522- (Kü, Abb. S. 47); ein Hofmann bei der Krönung Pius' V. auf einem Relief am Grabmale dieses Papstes (-j- 1572) in S. Maria Maggiore zu Rom; heilige Krieger auf den Altarbildern von Ruhens in Grenoble, a. 16U6—8 (Klass. d. Kunst, Abb. S. 35), und von Guido lient in Bologna (Pietà v. J. 1016; Kü, Abb. S. 17); Hofleute bei der Krönung der Maria de' Medici von Rubens, a. 1621


. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Abb. 173. auch in seinem Aufersteluingsbilde v. J. 1516 in der letztgenannten Sammlung; der heil. Krieger bei Holbeins „Madonna von Solothnrn", a. 1522- (Kü, Abb. S. 47); ein Hofmann bei der Krönung Pius' V. auf einem Relief am Grabmale dieses Papstes (-j- 1572) in S. Maria Maggiore zu Rom; heilige Krieger auf den Altarbildern von Ruhens in Grenoble, a. 16U6—8 (Klass. d. Kunst, Abb. S. 35), und von Guido lient in Bologna (Pietà v. J. 1016; Kü, Abb. S. 17); Hofleute bei der Krönung der Maria de' Medici von Rubens, a. 1621—25 {Abb. 173; nach Klass. d. Kunst, S. 243), und bei der Vermäh- lung Ludwigs XIV. mit Maria Theresia 1660 von Le Brun (Hirth V, Titelbild); Barak vor Deboi'a auf einem Gemälde Solimenan (-j- 1744) in der Harrachschen Sammlung in Wien (Les Arts Nr. 93, Abb. S. 19) u. s. w. Weniger feierlich als Heblich sind wie- deium die Frauen am Brunnen, welch ländliche Figuren eben- falls ihren Uisprung in der Renaissancezeit haben: die Samari- terin von Moretlo in Beigamo {Abb. 17'4; nach einer Taf. im „Museum") und von Annibale Carracci in Wien und zwei Mäd- chen bei der Begegnung Eleazars mit Rebekka von Poussin, a. 1648, im Louvre. Eine dritte Gruppe, welche ich wegen des Stufenmotivs schon hier erwähne, gehört dagegen der Folgezeit an: Bildnisse von van Dyck (Klass. d. Kunst, Abb. S. 189, 285, 327, 347 u. 394), Gonzales Cocques (z. .B. National Gal- leryl, Abb. S. 113), Govert Flincli (Meisterw. d. Rijks-Museums zu Am- sterdam, Abb. S. 88) und wahrschein- lich noch von verschiedenen Anderen. In gewissen dieser Fälle bezeichnet sich der Dargestellte sehr sprechend als der Besitzer des Palastes, in den die Treppe führt, indem er mit vor- nehm gehaltener Höflichkeit den Be- schauer zum Eintritt einladet (z. B. van Dyck in München: Abb. 175; nach einer Phot. von Hanfstaengl). Noch für zwei oft dargestellte Hei- lige bekam das Motiv des aufgestütz- ten Fusses


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